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Massentierhaltung in der Wüste: Riesige Kuhställe in Saudi-Arabien

Published On: 14. Januar 2024 10:35

Während Deutschland und Europa sich mit dem Klimawahnsinn in den wirtschaftlichen Untergang befördern und die deutschen Landwirte von einer ideologiegetriebenen Programm- und Agendapolitik immer weiter eingeschränkt werden, investieren andere Regionen der Welt in die Zukunft oder frönen vermeintlich klimaschädlichem Verhalten, das Grünen und selbsternannten Klimarettern missfällt. In Saudi-Arabien gibt es in der glühenden Hitze der Wüste bei 60 Grad Ställe mit Zehntausenden von Holsteiner Kühen. Neben China betreibt das Land die größten Milchfarmen der Welt. Jede einzelne Kuh produziert bis zu 40 Liter Milch pro Tag – in Deutschland sind es durchschnittlich 27 Liter. Um dies sicherzustellen, werden täglich Tausende Liter Wasser versprüht, um den Tieren ein „Weidegefühl“ zu vermitteln. Zudem trinkt jede Kuh 150 Liter Wasser pro Tag. 25 bis 30 Grad gelten als ideale Temperaturen für maximale Milchproduktion. Die Kühe werden rund um die Uhr gemolken – alle zehn Minuten kommen 100 Kühe an sieben Melkfließbänder. Zur Fütterung der Tiere wird Heu importiert, sogar Cornflakes aus den USA werden verwendet, um den Kühen maximalen Komfort zu bieten. Anderswo gibt es einen hoch effizienten Pragmatismus ohne Rücksicht auf das Klima – in Europa hingegen eine planwirtschaftliche Selbstzerstörung.

In Europa wird die Landwirtschaft systematisch zerstört: In den Niederlanden sollen die Stickstoffemissionen drastisch reduziert werden. Deshalb kauft die Regierung rund 3000 Viehzuchtbetriebe auf, nur um sie dann dauerhaft zu schließen. Die Landwirtschaft wird durch immer neue, völlig groteske Klimaregelungen erstickt, Ackerflächen sollen brachliegen, der Markt wird mit ideologischen Vorgaben ruiniert, die Lebensmittelversorgung und die Stromversorgung werden aufs Spiel gesetzt – alles im Namen eines völlig aus der Luft gegriffenen apokalyptischen Szenarios über den angeblich drohenden Weltuntergang durch die Erderwärmung, den angeblich nur Europa verhindern kann, indem es seine Lebensgrundlagen zerstört und sich ins vorindustrielle Zeitalter zurückversetzt. In China, Saudi-Arabien, Indien und anderen aufstrebenden Regionen setzt man hingegen auf Innovation und eigene Zukunftsfähigkeit – nicht nur in der Milchproduktion, sondern in allen Bereichen. Europa beschleunigt hingegen, angetrieben von unfähigen Politikern, verrückten Aktivisten und Lobbyisten, seine eigene globale Irrelevanz. (TPL)

Investitionen in die Zukunft

Während Deutschland und Europa sich mit dem Klimawahnsinn in den wirtschaftlichen Untergang befördern, setzen andere Weltregionen auf Innovation und die eigene Zukunftsfähigkeit. Ein Beispiel dafür ist Saudi-Arabien, das mitten in der Gluthitze der Wüste bei 60 Grad Ställe mit Zehntausenden von Holsteiner Kühen betreibt. Neben China verfügt das Land über die größten Milchfarmen der Welt und produziert pro Kuh bis zu 40 Liter Milch pro Tag. Um dies sicherzustellen, werden täglich Tausende Liter Wasser versprüht, um den Tieren ein „Weidegefühl“ zu vermitteln. Auch in anderen aufstrebenden Regionen wie China, Indien und Saudia-Arabien wird in die eigene Zukunft investiert, während Europa seine globale Relevanz durch eine planwirtschaftliche Selbstzerstörung gefährdet.

Die Zerstörung der europäischen Landwirtschaft

Europa geht einen anderen Weg und zerstört systematisch seine Landwirtschaft. In den Niederlanden beispielsweise werden rund 3000 Viehzuchtbetriebe von der Regierung aufgekauft, nur um sie anschließend dauerhaft zu schließen. Die Landwirtschaft wird mit immer neuen, völlig grotesken Klimaregelungen erstickt, Ackerflächen sollen brachliegen und der Markt wird mit ideologischen Vorgaben ruiniert. Dies gefährdet nicht nur die Lebensmittelversorgung, sondern auch die Stromversorgung. Europa opfert seine Lebensgrundlagen im Namen eines angeblich drohenden Weltuntergangs durch die Erderwärmung, den nur Europa verhindern könne. Dabei setzen andere Regionen auf Pragmatismus und Innovation, während Europa seine eigene globale Irrelevanz beschleunigt.

Die Konsequenzen für Europa

Europa wird von unfähigen Politikern, verrückten Aktivisten und Lobbyisten angetrieben und beschleunigt dadurch seine eigene globale Irrelevanz. Während andere Regionen in die Zukunft investieren und ihre eigene Zukunftsfähigkeit stärken, setzt Europa auf eine planwirtschaftliche Selbstzerstörung. Dies führt dazu, dass Europa seine globale Bedeutung verliert und sich ins vorindustrielle Zeitalter zurückversetzt. Es ist an der Zeit, dass Europa seine Strategie überdenkt und auf Innovation und Pragmatismus setzt, um seine globale Relevanz wiederherzustellen

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Massentierhaltung mitten in der Wüste: Mega-Kuhställe in Saudi-Arabien

Während Deutschland und Europa sich mit dem Klimawahnsinn in den wirtschaftlichen Untergang befördern und die deutsche Landwirte von einer ideologiegetriebenen Programm- und Agendapolitik immer weiter kujoniert wird, investieren andere Weltregionen in die Zukunft oder frönen vermeintlich klimaschädlichem Verhalten, dass Grünen und selbsternannten Klimarettern das Wasser in die Augen treibt. In Saudi-Arabien stehen mitten in der Gluthitze der Wüste bei 60 Grad Ställe mit Zehntausenden Holsteiner Kühen. Neben China betreibt das Land die größten Milchfarmen der Welt. Jede einzelne Kuh produziert bis zu 40 Liter Milch am Tag- in Deutschland sind es durchschnittlich 27 Liter. Um dies sicherzustellen, werden täglich Tausende Liter Wasser versprüht, um den Tieren ein „Weidegefühl“ zu vermitteln. Zudem trinkt jede Kuh 150 Liter Wasser täglich. 25 bis 30

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