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Schwarze Kiste KW 2 – Der unausgesprochene Elefant

Published On: 14. Januar 2024 8:08

Die Kosten der Zuwanderung für den Staat belaufen sich auf 5,8 Billionen Euro, während die Regierung und ihre Unterstützer die Augen verschließen und Gerüchte über „verfassungsfeindliche“ Bauern und „Geheimpläne“ der Opposition verbreiten. Das Brandenburger Tor blieb unbeschädigt, weder Olaf noch seine Mitarbeiter mussten einen Bunker aufsuchen, und die Berliner Feuerwehr hatte im Vergleich zu den Silvesterkrawallen nichts zu löschen. Die Polizeigewerkschaft (DPolG) lobt die „verantwortungsvollen“ Demonstranten, während bayerische Bauern mit ihrem Traktor einen festgefahrenen Streifenwagen aus dem Matsch ziehen. ♦ Die Medien mussten sich anders behelfen. In der Comedy-Sendung ZDF-heute äußerten sich Robert Habeck, ein Sprecher von Nancy Faeser und ein „Extremismusforscher“ aus dem Umfeld der linken Amadeu-Antonio-Stiftung zu den Bauernprotesten und sahen darin nur eine „Unterwanderung durch Rechte“. ♦ Politisch herrscht derzeit eine Pattsituation. Die Bauern frieren auf ihren Traktoren, während Journalisten und Politiker in ihren warmen Amtsstuben die Stimmung weiter anheizen und absurde Vorwürfe gegen die Landwirte erheben, wie „Verfassungsfeinde“ (Habeck) und allerlei Beleidigungen – „Traktorfahren macht dumm“ (ein ARD-Grande), „Kartoffel-Mob“ (N. Blome, RTL) oder „motorisierter Mistgabelmob“ (Spiegel). Kein Wunder, dass laut Forsa nur noch 41 % der Befragten der Presse vertrauen und dem Fernsehen gerade mal 27 % vertrauen. ♦ Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat sich in Absurditäten verstrickt und den Bauern Ratschläge gegeben, wie ein staatlich genehmigter Protest auszusehen hat. Ein „Extremismusforscher“ namens Quent, Träger des Preises für Zivilcourage der Stadt Jena und mit Verbindungen zur Amadeu Antonio Stiftung, empfahl den Bauern, sich von „falschen Unterstützern“ zu distanzieren und so das Wohlwollen der Staatsmedien zu gewinnen. ♦ In völliger Verkennung der Situation, aber getreu der linken These, dass man den Menschen nur jeden Unsinn lange genug erklären müsse, wandte sich der Ministerpräsident der SED, Ramelow, an sein Volk, das ihm jedoch nicht einmal zwei Minuten zuhörte. Die Grünen setzen auf Mitleid. Die kinderlose Künast behauptet, dass Kinder große Angst vor den Bauern hätten. Offensichtlich ist sie einer Fehlinformation aufgesessen, wie Videos hier und hier beweisen. ♦ Am Lehnitzsee, nicht weit von Potsdam, steht eine Villa. Es ist der 25. November, kurz vor neun Uhr, ein trüber Samstag. Auf den geparkten Autos im Hof sammelt sich Schnee. Vor der Villa, in der Villa und um die Villa herum lauern Korrektoren des Korrektur-Portals Correctiv, finanziert von Soros, der Bundesregierung und ihnen mehr oder weniger unterstellten Unternehmen und Organisationen, um die drohenden Geschicke Deutschlands (Verlust der roten Mehrheit) rechtzeitig zu korrigieren. Die Korrektoren haben ihre Ohren (und Richtmikrofone?) auf eine Gruppe von Personen (AfDler und Rechtsradikale) gerichtet, die einen „Geheimplan gegen Deutschland“ schmieden, bei dem es darum geht, „die Ansiedlung von Ausländern rückgängig zu machen“. Correctiv, erlauben Sie uns zu korrigieren. Statt „Geheimplan gegen Deutschland“ sollte es semantisch korrekter wohl eher „Geheimplan für Deutschland“ heißen. ♦ Hat einer der Vertreter der gefährlichsten Partei Deutschlands deutlich gesagt: „Wir müssen endlich in großem Stil abschieben!“ Tatsächlich! Das hat Scholz von der SPD dem Spiegel gesagt, aber er kann sich wohl nicht daran erinnern. ♦ Passend dazu: „Im Jahr 2022 verzeichnete Deutschland mit 1,5 Millionen Menschen die höchste Nettozuwanderung seit Beginn der Statistik im Jahr 1950.“ (Die Welt, noch nicht correctiv-korrigiert) ♦ Offiziell fehlen der Bundesregierung „r

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Blackbox KW 2 – Der Elefant im Raum

Die Zuwanderung kostet den Staat 5,8 Billionen Euro, die Regierung stellt sich dumm und ihre Helfershelfer munkeln von bäuerlichen „Verfassungsfeinden“ und „Geheimplänen“ der Opposition. Das Brandenburger Tor steht noch, es wurde nicht mal beschmiert, weder Chef Olaf noch seine Leute mussten einen Bunker aufsuchen, und die Berliner Feuerwehr hatte im Vergleich zu den Silvesterkrawallen nichts zu löschen. Die Polizeigewerkschaft (DPolG) ist voll des Lobes für die „verantwortungsvollen“ Protestierer, in Bayern zogen Bauern mit ihrem Traktor gar einen festgefahrenen Streifenwagen aus dem Matsch. ♦ Da mussten die Medien sich anders behelfen. In der Comedy (?)-Sendung ZDF-heute kamen Robert Habeck, ein Nancy Faeser-Sprecher und ein „Extremismusforscher“ aus dem Umfeld der linken Amadeu-Antonio-Stiftung zu Wort und sahen in den Bauernprotesten nur eine „Unterwanderung

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wer-hat-diese-aussage-getaetigt?-„wir-haben-wasser-gepredigt-und-selbst-wein-getrunkenWer hat diese Aussage getätigt? "Wir haben Wasser gepredigt und selbst Wein getrunken