Schwarze Kiste KW 2 – Der unausgesprochene Faktor

Die Kosten der Zuwanderung für den Staat belaufen sich auf 5,8 Billionen Euro. Die Regierung verhält sich ignorant und ihre Unterstützer sprechen von „verfassungsfeindlichen“ Bauern und „Geheimplänen“ der Opposition. Das Brandenburger Tor blieb unbeschädigt, weder Olaf noch seine Mitarbeiter mussten einen Bunker aufsuchen und die Berliner Feuerwehr hatte im Vergleich zu den Silvesterkrawallen nichts zu löschen. Die Polizeigewerkschaft (DPolG) lobt die „verantwortungsvollen“ Demonstranten und in Bayern zogen Bauern mit ihren Traktoren sogar einen festgefahrenen Streifenwagen aus dem Matsch.

Die Medien mussten sich anders behelfen. In der Comedy-Sendung ZDF-heute äußerten sich Robert Habeck, ein Sprecher von Nancy Faeser und ein „Extremismusforscher“ aus dem Umfeld der linken Amadeu-Antonio-Stiftung zu den Bauernprotesten und sahen darin nur eine „Unterwanderung durch Rechte“. Politisch herrscht derweil Stillstand. Die Bauern frieren auf ihren Traktoren, während Journalisten und Politiker in ihren warmen Amtsstuben die Stimmung weiter anheizen und die Landwirte als „Verfassungsfeinde“ (Habeck) beschimpfen. Laut einer Forsa-Umfrage vertrauen nur noch 41 % der Befragten der Presse und nur 27 % dem Fernsehen.

Der Staatsfunk gibt den Bauern Ratschläge, wie sie ihren Protest staatlich genehmigt gestalten sollen. Ein „Extremismusforscher“ namens Quent, der den Preis für Zivilcourage der Stadt Jena erhalten hat und Verbindungen zur Amadeu-Antonio-Stiftung hat, empfiehlt den Bauern, sich von „falschen Unterstützern“ zu distanzieren und so das Wohlwollen der Staatsmedien zu gewinnen. Die Regierung ignoriert weiterhin die finanziellen Auswirkungen der Zuwanderung, obwohl die Opposition Vorschläge zur „Remigration“ gemacht hat. Die Kosten belaufen sich laut dem Sozial-Experten Prof. Bernd Raffelhüschen auf 5,8 Billionen Euro.

Die Grünen setzen auf Mitleid. Die kinderlose Künast behauptet, Kinder hätten große Angst vor den Bauern. Dies ist jedoch offensichtlich falsch, wie Videos zeigen. In einer Villa in der Nähe von Potsdam treffen sich Vertreter des Korrektur-Portals Correctiv, um die drohenden Verluste der roten Mehrheit in Deutschland zu korrigieren. Sie hören einer Gruppe von „AfDlern und Rechtsradikalen“ zu, die angeblich einen „Geheimplan gegen Deutschland“ schmieden. Die Schweden bereiten sich auf einen möglichen Krieg vor und fordern ihre Bürger auf, einer freiwilligen Verteidigungsorganisation beizutreten. In Deutschland ist die SPD-Politikerin Nancy für die Zivilverteidigung zuständig, allerdings nur gegen die AfD.

Der beliebteste Corona-Kommentator Deutschlands erhält das Bundesverdienstkreuz, obwohl einige Menschen unter den Nebenwirkungen der Impfung leiden. Der Berliner Bürgermeister Kai Wegner soll sein Fahrtenbuch offenlegen, um zu zeigen, wie oft er zu seiner Geliebten gefahren ist. In Frankreich hat der neue Premierminister Gabriel Attal seinen Ex-Lebensgefährten zum Außenminister ernannt. Abschließend zitieren wir den verstorbenen Philosophen: „Geht raus, habt Spaß und spielt Fußball!

Original Artikel Teaser

Blackbox KW 2 – Der Elefant im Raum

Die Zuwanderung kostet den Staat 5,8 Billionen Euro, die Regierung stellt sich dumm und ihre Helfershelfer munkeln von bäuerlichen „Verfassungsfeinden“ und „Geheimplänen“ der Opposition. Das Brandenburger Tor steht noch, es wurde nicht mal beschmiert, weder Chef Olaf noch seine Leute mussten einen Bunker aufsuchen, und die Berliner Feuerwehr hatte im Vergleich zu den Silvesterkrawallen nichts zu löschen. Die Polizeigewerkschaft (DPolG) ist voll des Lobes für die „verantwortungsvollen“ Protestierer, in Bayern zogen Bauern mit ihrem Traktor gar einen festgefahrenen Streifenwagen aus dem Matsch. ♦ Da mussten die Medien sich anders behelfen. In der Comedy (?)-Sendung ZDF-heute kamen Robert Habeck, ein Nancy Faeser-Sprecher und ein „Extremismusforscher“ aus dem Umfeld der linken Amadeu-Antonio-Stiftung zu Wort und sahen in den Bauernprotesten nur eine „Unterwanderung

Details zu Blackbox KW 2 – Der Elefant im Raum