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Wokeness bis zur Grenze: Masturbationsräume für Kleinkinder

Published On: 14. Januar 2024 10:20

Die Förderung von sexuellen Identitäten und Vielfalt steht ganz oben auf der politischen Agenda von Grün-Rot. Vor etwa zwei Jahren wurde das Amt des Queer-Beauftragten geschaffen, um die Akzeptanz und den Schutz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt zu stärken. Ein Beispiel dafür, wie diese Agenda bereits in Kindergärten umgesetzt wird, ist ein katholischer Kindergarten in Kerpen, Nordrhein-Westfalen. Dort wird in einem Leitfaden erklärt, dass Sexualität in der Kita kein Tabuthema mehr ist und Kinder die Möglichkeit haben, Erfahrungen wie „Doktorspiele“ zu machen. Es wird betont, dass jedes Kind selbst entscheiden kann, ob und mit wem es solche Spiele spielen möchte. Es wird auch darauf hingewiesen, dass Selbstbefriedigung eine intime Angelegenheit ist, die in einem geschützten Raum stattfinden kann und für die Entwicklung der „Ich-Identität“ und des Körperbewusstseins des Kindes von großer Bedeutung ist.

Es ist besonders befremdlich, dass es sich hier um das sexualpädagogische Konzept eines katholischen Trägers handelt. Die Kerpener AfD-Fraktion hat bereits im letzten September eine Anfrage im Düsseldorfer Landtag gestellt, um den Sachverhalt aufzuklären. Das Erzbistum Köln und die Stadt Kerpen haben erklärt, dass es keinen Raum gibt, in den sich Kinder für Körpererfahrungsprozesse zurückziehen können. Es wurde jedoch empfohlen, das Konzept sprachlich zu überarbeiten, um Missverständnissen vorzubeugen. Das Konzept wurde von der Homepage genommen, aber es ist immer noch verfügbar.

Ein ähnliches Konzept wurde auch in einer katholischen Kindertagesstätte in Hersel, Nordrhein-Westfalen, gefunden. Das Konzept wurde jedoch offensichtlich überarbeitet und enthält keine Informationen über geschützte Räume oder Selbstbefriedigung. Es ist zu erwarten, dass weitere Fälle folgen werden. Es ist wichtig, dass die Öffentlichkeit auf solche Vorfälle aufmerksam wird und kritischen Journalismus unterstützt, der unabhängig ist und keine finanzielle Unterstützung von staatlichen oder privaten Sponsoren erhält

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Wokeness am Limit: Masturbationsräume für Kleinkinder

Von Daniel Weinmann Die Förderung von sexuellen Identitäten und Vielfalt steht auf der politischen Agenda von Grün-Rot ganz oben. Vor fast genau zwei Jahren wurde dafür erstmals in der Geschichte dieses Landes das Amt des Queer-Beauftragten geschaffen und im Bundesfamilienministerium angesiedelt. Seine Aufgabe besteht vor allem darin, „die Akzeptanz und den Schutz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt zu stärken“. Selbst Kleinkinder bleiben davon nicht verschont, wie das Beispiel eines katholischen (sic) Kindergartens im nordrhein-westfälischen Kerpen einmal mehr offenbart. Dessen sexualpädagogisches Konzept erregt derzeit die Gemüter in der Verwaltung, dem Landtag und bei den Bürgern. „Sexualität in der Kita ist längst kein Tabuthema mehr“, heißt es in dem Leitfaden. „Wir ermöglichen unseren Kindern diese Erfahrungen machen zu können, z. B. durch Doktorspiele“

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