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Deutschland als Niederlassung des WEF

Published On: 15. Januar 2024 6:20

Ab heute findet wieder das Treffen der Davos-Elite in ihrem exklusiven Club statt. Entscheidungsträger und Trittbrettfahrer, Demokraten und Autokraten, CEOs und Philanthropen, Meinungsmacher und Speichellecker kommen zusammen. China ist ein gern gesehener Gast. In Berlin soll ein Zentrum für Regierungstechnik eröffnet werden. Davos wird für eine Woche zum Nabel der Welt, und die Geschäftsidee eines deutschen Hoteliers, sein Adressbuch mit den Kontaktdaten der weltweiten politischen und wirtschaftlichen Elite zu füllen, findet zum 53. Mal statt. Die Welt schaut wieder nach Davos, und die Presse möchte uns glauben machen, dass wir dieses Treffen als Lösung für all unsere Probleme betrachten sollten. Doch das Motto der diesjährigen Tagung, „Vertrauen wiederherstellen“, lässt vermuten, dass eher Angst und Skepsis das Bild bestimmen, das die Menschen von den Vorgängen in Davos haben. Das Motto bezieht sich zwar nicht ausdrücklich auf das WEF selbst, sondern auf die Politik, die es unterstützt. Ob das WEF jedoch zu selbstkritischer Reflexion fähig ist, bleibt fraglich.

Der Ruf der Davos-Elite in der informierten Zivilgesellschaft ist weltweit nicht der beste. Dies liegt nicht an den Gastgeberqualitäten von Klaus Schwab, sondern an der globalistisch-elitären Agenda des WEF, die sich in die Weltuntergangsrhetorik der Klimawarner einreiht und planwirtschaftliche Tendenzen, Überwachung, staatliche Bevormundung und anmaßende Besserwisserei unterstützt. Das WEF spricht von Stakeholdern anstelle von Shareholdern, lauscht andächtig Gretas infantiler Kapitalismuskritik und schwärmt von „sozialer Nachhaltigkeit“. Doch das ist nur ein anderer Begriff für „soziale Manipulation“, also das gezielte Beeinflussen von Menschen, um gewünschte Verhaltensänderungen zu erreichen. Die Kritiker und Spötter des WEF haben die Quintessenz dieser Aktivitäten in zwei Aussagen gefunden: „Du wirst nichts besitzen und glücklich sein“ und „Iss deine Käfer und halt die Klappe“.

Was hat das alles mit Deutschland zu tun, fragen Sie sich vielleicht. Warum sollten wir uns für das interessieren, was in der Schweiz und in Davos passiert? Aber vielleicht wird es uns bald sehr konkret betreffen. Wir sollten uns wieder einmal vor Augen führen, welche Ziele das WEF verfolgt. Spoiler-Alarm: Individualismus und Freiheit gehören nicht dazu, und China ist ein gern gesehener Gast in Davos. Das WEF könnte also versuchen, das Vertrauen der deutschen Bevölkerung zurückzugewinnen, indem es Deutschland zum exklusiven europäischen Partner für zukunftsorientiertes Regieren und Verwalten erklärt. Mit allem, was zur Digitalisierung gehört. Das WEF plant, ein Center für GovTech in Berlin zu eröffnen, das erste WEF-Center in der Europäischen Union, das sich explizit mit GovTech beschäftigt. Das WEF möchte sich am GovTech Campus Deutschland anschließen, einer von der Bundesregierung initiierten Plattform, auf der Startups vernetzt werden, um Deutschland zum Vorreiter bei der Entwicklung und Anwendung digitaler Technologien und Lösungen für den öffentlichen Sektor zu machen. Die Digitalisierung in der Verwaltung hat definitiv Nachholbedarf, aber es gibt bereits viele Länder in der EU, insbesondere die baltischen Staaten, die in diesem Bereich Vorreiter sind. Es bleibt abzuwarten, was das WEF in Bezug auf effektive digitale Verwaltung beitragen kann.

Die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und dem WEF in Bezug auf digitalisierte Verwaltung und Regierung wird voraussichtlich auf der Tagung in Davos 2024 konkretisiert. Es bleibt spannend zu sehen, was dabei herauskommt und ob es tatsächlich neue Entwicklungen in der Verwaltung gibt, die es bisher noch nicht gibt

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Deutschland als WEF-Filiale?

Ab heute trifft sich die Davos-Kamarilla wieder in ihrem elitären Club, Entscheider und Trittbrettfahrer, Demokraten und Autokraten, CEOs und Philanthropen, Meinungsmacher und Speichellecker. China ist gern gesehener Gast. Und in Berlin will man ein Zentrum für „Regierungs-Technik“ eröffnen. In exklusiver Atmosphäre und klarer Schweizer Bergluft wird Davos eine Woche lang zum Nabel der Welt, und die Geschäftsidee eines ehemals unbedeutenden deutschen Hoteliers, sein Adressbuch mit den Telefonnummern der weltweiten Polit- und Wirtschaftselite zu füllen, findet zum 53. Mal statt. Die Welt schaut wieder mal nach Davos, und die Presse möchte uns gern glauben machen, man betrachte dieses Konklave mit Hoffnung auf die Lösung all unserer Probleme. Doch schon das Motto der diesjährigen Tagung, „Rebuild Trust“, lässt vermuten, dass es wohl

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