Die Zehn-Minuten-Stadt: Eine Reduzierung der Freizügigkeit auf 10 Minuten, da 15 Minuten bereits zu viel sind
Zu den negativen Auswirkungen des Klimawahns gehört das Konzept der „15-Minuten-Stadt“. In solchen Städten sollen die Menschen alle wichtigen Besorgungen zu Fuß innerhalb von 15 Minuten erledigen können, um angeblich klimaschädliche Autos zu vermeiden. Dieses Konzept wird als zukunftsfreundlich und bequem verkauft, ist aber in Wahrheit eine weitere Form der Bevormundung und Einschränkung der individuellen Bewegungsfreiheit. Die Menschen sollen in bestimmten Lebensbereichen eingesperrt werden und sich nur im Notfall davon entfernen dürfen. In der niederländischen Gemeinde Oss geht man sogar noch einen Schritt weiter und plant eine „Zehn-Minuten-Stadt“. Dieser Plan wird am 23. Januar vorgestellt und diskutiert.
Die Gemeinde Oss sieht darin Chancen für eine weitere Urbanisierung und setzt sich für eine Stadt ein, in der alle Einrichtungen innerhalb von 10 Minuten von Zuhause oder Arbeitsplatz aus erreichbar sind. Dabei wird ein grünes Idyll ohne Verkehrslärm und Abgase gezeichnet, in dem alle glücklich und klimafreundlich zusammenleben. Doch in Wahrheit handelt es sich um eine grüne Hölle aus der globalistischen Giftküche des Weltwirtschaftsforums in Davos. Den Menschen werden genau strukturierte Lebensbereiche zugewiesen, aus denen sie nicht ohne Weiteres ausbrechen dürfen. Diese urbanen Modelle sind perfekte Vorkehrungen für kommende Klima-Lockdowns und mögliche zukünftige „Pandemien“. Wer seine Bewegungsfreiheit einfordert, wird als egoistischer Klimaschädling diffamiert und bestraft. Dadurch wird es noch einfacher, die Menschen zu kontrollieren und in ihren abgegrenzten Ghettos zu überwachen. Dieser dystopische Alptraum wird mit erschreckender Geschwindigkeit zur Realität
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15 Minuten sind schon zu viel Freizügigkeit: Jetzt kommt die Zehn-Minuten-Stadt
Zu den freiheitsfeindlichen Auswüchsen des Klimawahns gehört das Konzept der „15-Minuten-Stadt“: Um keine angeblich klimaschädlichen Autos mehr benutzen zu müssen, sollen die Menschen in solchen Städten eingepfercht werden, in denen sie alle wichtigen Besorgungen zu Fuß innerhalb von 15 Minuten erledigen können. Was als menschenfreundliche und bequeme Zukunftsvision verkauft wird, ist in Wahrheit eine weitere subtile Bevormundung und Einschränkung der individuellen Bewegungsfreiheit. Die Menschen sollen ghettoisiert werden und sich nur noch im Notfall aus dem ihnen zugewiesenen Lebensbereich entfernen können. Der niederländischen Gemeinde Oss geht das aber selbst das nicht weit genug: Dort soll es nun sogar eine “Zehn-Minuten-Stadt” geben. Der Plan soll am 23. Januar vorgestellt und diskutiert werden. „Die Gemeinde sieht Chancen für die Stadt Oss in der weiteren Urbanisierung
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