EVP-Vorsitzender verliert völlig die Beherrschung im ORF und bezeichnet Kickl indirekt als „Stinktier

Man sollte die Intelligenz, aber nicht die Brutalität der politischen Gegner unterschätzen, warnte der FPÖ-Chef Herbert Kickl beim Neujahrsempfang der FPÖ in Graz. Der ORF-Auftritt des EVP-Chefs Manfred Weber zeigte, wie brutal die ÖVP vorgeht. Weber diffamierte Herbert Kickl als ehemaligen Innenminister und behauptete, er würde Informationen an Moskau weitergeben. Dies ist eine Verleumdung und ein politisches Kalkül der ÖVP, um Kickl mit Russland in Verbindung zu bringen. Tatsächlich hat die FPÖ den Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine verurteilt und setzt sich gemäß der Verfassung für eine neutrale Haltung Österreichs ein.

Weber legte keine Beweise für seine Behauptungen vor und seine Aussage war populistisch und widersprüchlich. Er behauptete, man könne ein Stinktier nicht überstinken und bezeichnete politische Gegner als Stinktiere. Als er von einer Journalistin darauf angesprochen wurde, ruderte er zurück und sagte, er habe Kickl nicht gemeint und wolle niemanden beleidigen. Es ist bemerkenswert, dass Weber einerseits behauptet, man solle die Sprache der Rechtsextremen nicht übernehmen, aber gleichzeitig politische Gegner diffamiert.

Der EU-Abgeordnete Harald Vilimsky kritisierte scharf, dass Weber im ORF Sendezeit erhalten habe, um gegen die FPÖ zu polemisieren. Vilimsky bezeichnete Webers Aussagen als Frechheit der Sonderklasse und fragte sich, ob es auch eine Einladung für einen Vertreter der ID-Fraktion im Europäischen Parlament gebe oder ob Weber eine exklusive Plattform erhalten habe, um seine Weisheiten in Österreich zu verbreiten

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EVP-Chef verlor im ORF völlig die Fassung und nannte Kickl indirekt “Stinktier”

Man könne zwar die Intelligenz, aber man solle nicht die Brutalität der politischen Gegner unterschätzen, warnte FPÖ-Chef Herbert Kickl beim Neujahrsempfang der FPÖ am Samstag in Graz. Wie brutal die ÖVP vorgeht, zeigte der ORF-Auftritt des EVP-Chefs Manfred Weber. Verleumdung als politisches Kalkül Wie elend muss der Zustand der Volkspartei sein, wenn man solche Verleumdungen wie der Chef der Europäischen Volkspartei (EVP) braucht, um seine politischen Gegner zu denunzieren. Weber sagte in der ORF Pressestunde am Sonntag allen Ernstes über die Rolle von Herbert Kickl (FPÖ) als damaliger Innenminister: Man hatte das Gefühl, jede Information, die man ihm gibt, wird weitergereicht an Moskau. Damit erzählte Weber genau jenes Märchen, das die ÖVP in Österreich verbreitet – und das FPÖ-Chef Kickl

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