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Hat die Umerziehung versagt? Die Anzahl der Vegetarier und Veganer bleibt unverändert

Published On: 15. Januar 2024 9:15

Von Kai Rebmann

Das Thema „vegetarische bzw. vegane Ernährung“ ist in Deutschland weit verbreitet. Fleischlose Kantinen in Schulen und Universitäten gehören mittlerweile zum Standard, ebenso wie Volksfeste mit ausschließlich vegetarischen Angeboten. Es wurde sogar schon zum Sex-Streik gegen Fleischesser aufgerufen. Aber wofür das alles? Früher wurde damit geworben, dass eine vegetarische Ernährung gesünder sei, aber heute sind die Schlagworte „CO₂“ und „Klima“. Doch das Volk scheint die immer aufdringlicher werdende Umerziehung durch gewisse Kreise endgültig satt zu haben. Das zeigt zumindest der aktuelle Situationsbericht 2023/24 des Deutschen Bauernverbands.

Die Allensbacher Markt- und Werbeträger-Analyse in dem Bericht fördert Überraschendes zutage. Zwar ernähren sich in Deutschland immer noch rund 8,1 Millionen Menschen vegetarisch, was 200.000 mehr sind als im Vorjahr. Allerdings ist die Bevölkerung im gleichen Zeitraum auch deutlich gestiegen, vor allem durch die Flüchtlingsströme nach Deutschland. Bei den Veganern hingegen ist der Trend bereits rückläufig. Insgesamt haben 1,52 Millionen Bundesbürger auf tierische Produkte verzichtet, 40.000 weniger als im Vorjahr. Das Haushaltspanel der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) zeigt zudem, dass der Umsatz mit vegetarischen und veganen Alternativen im Jahr 2022 um 6 Prozent gestiegen ist, während der Umsatz mit Fleisch und Fleischerzeugnissen das 80-Fache betrug.

Einige sehen die Zukunft des Fleischkonsums im Labor. In der EU gilt diese aus Zellkulturen gezüchtete Alternative als „neuartiges Lebensmittel“. Allerdings gibt es noch viele Probleme damit, wie im Situationsbericht des Deutschen Bauernverbands festgestellt wird. Die Produktionskosten von Laborfleisch sind immer noch viel höher als die von traditionellen Produkten, der Energieverbrauch und die CO₂-Bilanz sind schlechter und es gibt noch viele unbeantwortete Fragen zu den Gesundheitsrisiken. Das Marktpotenzial für vegetarische und vegane Ernährung scheint in Deutschland weitgehend ausgeschöpft zu sein und weitere Alternativen sind rar gesät.

Es ist fraglich, ob die Bundesregierung ihre übergriffige Umerziehungspolitik ändern wird. Es scheint, dass Ideologie über alles geht und die Manipulation der Essgewohnheiten des Volkes in Deutschland eine gewisse Tradition hat.

Von Kai Rebmann

Das Thema „vegetarische bzw. vegane Ernährung“ ist in Deutschland weit verbreitet. Fleischlose Kantinen in Schulen und Universitäten gehören mittlerweile zum Standard, ebenso wie Volksfeste mit ausschließlich vegetarischen Angeboten. Es wurde sogar schon zum Sex-Streik gegen Fleischesser aufgerufen. Aber wofür das alles? Früher wurde damit geworben, dass eine vegetarische Ernährung gesünder sei, aber heute sind die Schlagworte „CO₂“ und „Klima“. Doch das Volk scheint die immer aufdringlicher werdende Umerziehung durch gewisse Kreise endgültig satt zu haben. Das zeigt zumindest der aktuelle Situationsbericht 2023/24 des Deutschen Bauernverbands.

Die Allensbacher Markt- und Werbeträger-Analyse in dem Bericht fördert Überraschendes zutage. Zwar ernähren sich in Deutschland immer noch rund 8,1 Millionen Menschen vegetarisch, was 200.000 mehr sind als im Vorjahr. Allerdings ist die Bevölkerung im gleichen Zeitraum auch deutlich gestiegen, vor allem durch die Flüchtlingsströme nach Deutschland. Bei den Veganern hingegen ist der Trend bereits rückläufig. Insgesamt haben 1,52 Millionen Bundesbürger auf tier

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Umerziehung gescheitert? Zahl der Vegetarier und Veganer stagniert

Von Kai Rebmann Das Thema „vegetarische bzw. vegane Ernährung“ ist in Deutschland längst allgegenwärtig. Fleischlose Kantinen in Schulen und Universitäten gehören inzwischen fast schon zum Standard, ebenso Volksfeste mit ausschließlich vegetarischen Angeboten. Selbst zum Sex-Streik gegen Fleischesser wurde schon aufgerufen. Und wofür das alles? Wurde in früheren, in weit „normaleren“ Zeiten noch damit geworben, dass eine vegetarische Ernährungsweise gesünder sei, so lauten die heutigen Totschlagargumente „CO₂“ und „Klima“. Doch das Volk scheint die immer aufdringlicher daherkommende Umerziehung durch gewisse Kreise inzwischen endgültig satt zu haben. Darauf lassen zumindest die Erkenntnisse aus dem aktuellen Situationsbericht 2023/24 schließen, den der Deutsche Bauernverband veröffentlicht hat. Stagnation und Trend-Umkehr Die in dem Papier enthaltene Allensbacher Markt- und Werbeträger-Analyse fördert durchaus Überraschendes zu Tage. Zwar

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