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Ladesäulen werden häufig durch ein zu schwaches Stromnetz beeinträchtigt

Published On: 15. Januar 2024 8:18

Der Tankstellenbetreiber Aral hat erklärt, dass er gerne, wie von der Regierung gewünscht, viele Ladestationen für Elektroautos errichten möchte. Allerdings ist das deutsche Stromnetz oft zu schwach dafür. Laut deutschlandfunk.de hat der Vorstandsvorsitzende Bothe der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ gesagt, dass Aral gerne tausende neue Ladestationen ans Netz bringen würde, aber die örtlichen Netzbetreiber teilweise nicht genug Leistung bereitstellen können. Dies ist eigentlich keine Überraschung, aber die deutsche Politik scheint zu glauben, dass allein ihre Beschlüsse etwas ändern würden. In ihrem Koalitionsvertrag haben SPD, Grüne und FDP das Ziel von 15 Millionen E-Autos auf deutschen Straßen bis 2030 festgelegt. Im vergangenen Herbst waren es insgesamt 1,3 Millionen.

Die Schwäche des deutschen Stromnetzes stellt eine Herausforderung für den großflächigen Ausbau von Ladestationen für Elektroautos dar. Aral ist bereit, tausende neue Ladestationen zu errichten, aber die örtlichen Netzbetreiber können nicht immer die erforderliche Leistung bereitstellen. Dieses Problem war bereits bekannt, wurde jedoch oft übersehen. Die deutsche Politik scheint zu glauben, dass ihre Beschlüsse allein ausreichen, um das Problem zu lösen. Im Koalitionsvertrag haben SPD, Grüne und FDP das ehrgeizige Ziel von 15 Millionen E-Autos bis 2030 festgelegt, während es im vergangenen Herbst nur 1,3 Millionen waren.

Die Realität hat nun auch den Tankstellenbetreiber Aral erreicht, der gerne Ladesäulen für Elektroautos errichten würde. Allerdings stellt sich heraus, dass das deutsche Stromnetz oft nicht stark genug ist, um den großflächigen Ausbau zu unterstützen. Der Vorstandsvorsitzende Bothe hat betont, dass Aral bereit ist, tausende neue Ladestationen ans Netz zu bringen, aber die örtlichen Netzbetreiber können nicht immer die erforderliche Leistung liefern. Dieses Problem war bereits bekannt, wurde jedoch bisher oft ignoriert. Die deutsche Politik scheint zu glauben, dass ihre Entscheidungen allein ausreichen, um das Problem zu lösen. Im Koalitionsvertrag haben SPD, Grüne und FDP das ehrgeizige Ziel von 15 Millionen E-Autos bis 2030 festgelegt, während es im vergangenen Herbst nur 1,3 Millionen waren

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Stromnetz oft zu schwach für Ladesäulen

Der Tankstellenbetreiber Aral bekundet, gern – wie von der Regierung gewünscht – großflächig Ladesäulen für Elektroautos errichten zu wollen. Doch das deutsche Stromnetz ist oft zu schwach. Hier wurde das ja schon oft beschrieben, nun meldet sich die Wirklichkeit auch dort, wo sie zunächst gern übersehen wurde: Das deutsche Stromnetz ist nach Angaben des Tankstellenbetreibers Aral für den großflächigen Ausbau von Ladesäulen für Elektroautos oft zu schwach, meldet deutschlandfunk.de. Der Vorstandsvorsitzende Bothe habe der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ gesagt, dass Aral ja gern tausende neue Ladestationen ans Netz bringen würde, allerdings könnten die örtlichen Netzbetreiber die Leistung, die dafür benötigt werde, teilweise nicht bereitstellen. Eigentlich ist das keine Überraschung, nur die deutsche Politik scheint davon auszugehen, dass allein schon ihre Beschlüsse

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