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Warum wurden Luxemburg und Liebknecht im Jahr 1919 getötet: „Sie wurden als bedrohlich angesehen

Published On: 15. Januar 2024 22:14

„Eine Leiche im Landwehrkanal“ – Ein Buch über die Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht

Das Buch „Eine Leiche im Landwehrkanal“ des Filmemachers und Publizisten Klaus Gietinger klärt über die Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht am 15. Januar 1919 auf. Das Buch wurde 1995 erstmals veröffentlicht und erschien im Herbst 2018 in einer überarbeiteten und aktualisierten Auflage. Gietinger beschreibt darin das Geschehen und deckt die Täter und Hintermänner auf. Luxemburg und Liebknecht wurden nach den Januarkämpfen 1919 in Berlin verhaftet und an die Garde-Kavallerie-Schützen-Division ausgeliefert. Diese Truppe, ein Freikorps im Auftrag der neuen Regierung, entschied sich, die beiden zu ermorden.

Die Rolle von Luxemburg und Liebknecht in der Revolution

In der historischen Literatur wird oft betont, dass Luxemburg und Liebknecht keine führende Rolle in der Novemberrevolution 1918 und den Folgeereignissen hatten. Die angebliche Einflusslosigkeit wurde von ihren Gegnern genutzt, um sie als gefährlich darzustellen. Obwohl sie wenig direkten Kontakt zu den aktiven Kräften der Revolution hatten, waren sie bei den Arbeitern sehr beliebt und traten von Anfang an gegen den Krieg auf. Sie vertraten die Idee einer Räte-Republik und waren unzufrieden mit dem Parlamentarismus und der Regierung Ebert-Scheidemann.

Die Hintergründe des Mordes

Der Mord an Luxemburg und Liebknecht wurde von Hauptmann Waldemar Pabst, dem Anführer der Garde-Kavallerie-Schützen-Division, angeordnet. Die führenden Sozialdemokraten, darunter Gustav Noske, hatten Kenntnis von den Mordplänen und ließen sie gewähren

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Warum Luxemburg und Liebknecht 1919 ermordet wurden: «Sie galten als gefährlich»

Veröffentlicht am 15. Januar 2024 von TG. «Eine Leiche im Landwehrkanal» heisst ein Buch des Filmemachers und Publizisten Klaus Gietinger, in dem er über die Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht am 15. Januar 1919 auf Grundlage umfangreicher Recherchen aufklärt. Das 1995 erstmals veröffentlichte Buch erschien im Herbst 2018 in einer überarbeiteten und aktualisierten Auflage. Darin beschreibt Gietinger das Geschehen ebenso wie er die Täter und Hintermänner blossstellt. Luxemburg und Liebknecht seien nach den Januarkämpfen 1919 in Berlin gejagt und schliesslich im Stadtbezirk Wilmersdorf verhaftet worden, hatte mir der Filmemacher in einem Gespräch zum Buch erklärt. Sie seien dann an die Garde-Kavallerie-Schützen-Division unter Hauptmann Waldemar Pabst im Berliner Hotel «Eden» ausgeliefert worden. Bei der Truppe habe es sich um ein Freikorps

Details zu Warum Luxemburg und Liebknecht 1919 ermordet wurden: «Sie galten als gefährlich»

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