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Was wird in Davos auf der Tagesordnung stehen

Published On: 15. Januar 2024 12:00

1. Die EU-Kommission hat Gesetze vorgelegt, um gegen Desinformation vorzugehen. Diese Gesetze ermöglichen es der EU-Kommission, den Zugang zu Internetplattformen und Informationen einzuschränken, insbesondere in Krisenzeiten.

2. Die Bürgerrechtsbewegung „European Digital Rights“ warnt davor, dass diese Gesetze eine Gefahr für die Meinungsfreiheit darstellen.

3. Der Risiko-Bericht des World Economic Forum (WEF) zeigt, dass die Stimmung der WEF-Sozialingenieure pessimistisch ist. Nur 16 Prozent erwarten eine stabile und ruhige Weltlage in den nächsten zwei Jahren, während 30 Prozent eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für globale Katastrophen sehen.

4. Die nächsten Jahre werden von wirtschaftlicher Unsicherheit und einer wachsenden ökonomischen und technologischen Kluft geprägt sein. Konfliktgefährdete oder „klimasensible“ Länder könnten von Investitionen und Technologien abgeschnitten werden, was zu Unsicherheit und Anfälligkeit für Kriminalität, Militarisierung oder Radikalisierung führen könnte.

5. Zwei Drittel der globalen Experten erwarten, dass sich in den nächsten zehn Jahren eine multipolare oder fragmentierte Weltordnung herausbilden wird, in der Mittel- und Großmächte um neue Regeln und Normen konkurrieren werden.

6. Der WEF-Risiko-Bericht warnt vor dem Verlust der Artenvielfalt, dem Zusammenbruch von Ökosystemen, der Verknappung natürlicher Ressourcen und Umweltverschmutzung als größte Risiken im nächsten Jahrzehnt. Die globale Zusammenarbeit muss verstärkt werden, um diese Risiken zu bewältigen.

7. Die Künstliche Intelligenz birgt ebenfalls Gefahren, aber auch Chancen. Gemeinsame und koordinierte Maßnahmen sowie lokale Strategien sind entscheidend, um die Auswirkungen globaler Risiken zu mindern.

8. Das individuelle Handeln von Bürgern, Unternehmen und Ländern kann zur globalen Risikominderung beitragen und zu einer besseren und sichereren Welt führen

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Was steht in Davos auf der Agenda?

Beim Weltwirtschaftsforum diskutieren Führungskräfte aus Politik, Konzernen und Stiftungen über Zukunftspläne, die bespielsweise in der EU im Anschluss auch gerne in Gesetze gegossen werden. Worum geht es dieses Mal vor allem? Um den Kampf gegen „Desinformation“ und „Klimawandel“. Die Show beginnt. Wie jedes Jahr im Januar trifft sich in Davos beim Weltwirtschaftsforum (WEF) die globale Elite aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Kultur, um den Zustand der Welt zu verbessern („Improving the state of the world“). Das Motto des diesjährigen Treffens, das vom 15. bis 19. Januar stattfindet, lautet bezeichnenderweise „Vertrauen wieder herstellen“ („Rebuilding Trust“). Vielleicht war WEF-Gründer Klaus Schwab mit seiner Buchveröffentlichung „The Great Reset“ (Titel der deutschen Ausgabe: „COVID-19: Der Große Umbruch“) im Juli 2020 manch einem doch zu voreilig vorgegangen? Zumindest waren

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