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Wiederholter Vulkanausbruch in der Nähe von Grindavik, Island – Evakuierung veranlasst

Published On: 15. Januar 2024 0:08

Epoch Times 14. Januar 2024 Die Bewohner des isländischen Fischerorts Grindavik können nicht zur Ruhe kommen: Nach knapp einem Monat gab der isländische Wetterdienst (IMO) am Sonntagmorgen einen erneuten Vulkanausbruch nördlich von Grindavik bekannt. In der Nacht gab es zunehmende Erdbeben, und gegen 03:00 Uhr (04:00 Uhr MEZ) wurde der kleine Ort vorsorglich evakuiert, wie der öffentliche Rundfunk berichtete. Wenige Stunden vor dem Ausbruch hatte die isländische Wetterbehörde Vedurstofa eine neue intensive Erdbebenserie mit über 200 Erschütterungen registriert. Die stärkste davon hatte am frühen Morgen eine Stärke von 3,5. Die Behörde warnte davor, dass Magma unter der Erdoberfläche in Bewegung sei und die Wahrscheinlichkeit eines Ausbruchs hoch sei. Auf beiden Seiten der Schutzwälle, die im Norden der kleinen Gemeinde errichtet wurden, öffnete sich erneut eine Spalte, wie der IMO berichtete. Auf Überwachungsaufnahmen aus der Nacht waren erneut rotglühende Lava-Fontänen zu sehen. Eine Luftaufnahme der Mauer, die isländische Behörden am 22. Dezember 2023 in Grindavik, Island, um ein Geothermiekraftwerk im Südwesten des Landes bauen ließen, um es vor möglichen Lavaströmen zu schützen.Foto: Jeff J Mitchell/Getty Images Der Vulkanausbruch ist der fünfte in Island innerhalb von zwei Jahren. Zuletzt war am 18. Dezember nach wochenlangen Erdbeben nahe des südwestlich der Hauptstadt Reykjavik gelegenen Fischerstädtchens schon einmal ein Vulkan ausgebrochen. Die 4000 Einwohner von Grindavik mussten damals ihre Häuser schon Wochen zuvor vorsorglich verlassen. Nachdem sich die Lage wieder beruhigt hatte, durften sie seitdem für kurze Zeiten in ihre Häuser zurückkehren. Nun wurde in der Nacht kurzfristig erneut die komplette Evakuierung des Orts angeordnet. Blick auf die Gaswolke, die von der Lava des ausbrechenden Vulkans beleuchtet wird.Foto: Marco Di Marco/AP Island ist mit über 30 aktiven Vulkansystemen die größte und aktivste Vulkanregion Europas. Der Inselstaat im Nordatlantik liegt auf dem sogenannten Mittelatlantischen Rücken, der die eurasische und die nordamerikanische Erdplatte trennt. (afp/dpa/red)

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Erneuter Vulkanausbruch nahe isländischem Ort Grindavik – Evakuierung angeordnet

Epoch Times 14. Januar 2024 Die Bewohner des isländischen Fischerorts Grindavik kommen nicht zur Ruhe: Nach knapp einem Monat meldete der isländische Wetterdienst (IMO) am Sonntagmorgen einen erneuten Vulkanausbruch nördlich von Grindavik. In der Nacht habe die Erde zunehmend gebebt, und gegen 03:00 Uhr (04:00 Uhr MEZ) sei der kleine Ort vorsorglich evakuiert worden, meldete der öffentliche Rundfunk. Wenige Stunden vor der Eruption hatte die isländische Wetterbehörde Vedurstofa eine neue intensive Erdbebenserie mit mehr als 200 Erschütterungen verzeichnet. Die zunächst heftigste davon hatte am frühen Morgen die Stärke 3,5. Die Behörde warnte davor, dass Magma unterhalb der Erdoberfläche in Bewegung sei und die Wahrscheinlichkeit einer Eruption hoch sei. Auf beiden Seiten der Schutzwälle, mit deren Bau im Norden der kleinen Gemeinde

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