Attacke auf ZDF-Team: Wie die „Tagesschau“ die Hintergründe verschleiert

Der brutalste Angriff gegen Medienvertreter im Jahr 2020 ging nicht von „Querdenkern“ aus

Es wird vermutet, dass Kritiker der skandalösen Corona-Politik die eigentlichen Opfer der Tat werden sollten, aber aufgrund einer „Verwechslung“ wurde ein ZDF-Team angegriffen. Die aktuellen Berichte über den kürzlichen Prozess gegen die Täter lassen diese Hintergründe teilweise im Dunkeln und deuten stattdessen auf eine Tat „aus dem Umfeld“ einer Corona-Demonstration hin. Vier Angeklagte wurden letzte Woche wegen gefährlicher Körperverletzung zu jeweils zwei Jahren auf Bewährung verurteilt. Der Angriff war laut dem Deutschen Journalisten-Verband der schwerwiegendste Überfall auf Journalisten im Jahr 2020 und wurde nicht von den Kritikern der Corona-Politik, sondern von aufgehetzten Aktivisten aus dem mutmaßlich „gegnerischen“ Lager verübt.

Die Berichterstattung über den Angriff

Ein aktueller Bericht der Tagesschau erweckt den Eindruck, dass die Täter aus dem „Querdenker“-Milieu stammen. Der politische Hintergrund der Täter wird jedoch nicht erwähnt. Stattdessen wird darauf hingewiesen, dass sich die Tat „am Rande einer Demonstration der Querdenkerbewegung“ ereignet habe. Dieses Bild wird durch einen Link zu eigenen Artikeln zum Thema „Querdenker“ am Ende des Artikels verstärkt. Dadurch könnten weniger informierte Bürger den falschen Schluss ziehen, dass „Querdenker“ brutal die Medien angegriffen hätten. Es gibt weitere Berichte mit einer ähnlich verzerrenden Tendenz wie in der Tagesschau. Die taz und das ZDF erwähnen jedoch den mutmaßlichen politischen Hintergrund der Täter.

Die Verwendung des Begriffs „Querdenker“

Der Begriff „Querdenker“ wird sowohl für die explizit „Querdenken“ genannten Initiativen als auch für sämtliche Kritiker der Corona-Politik verwendet. Es ist wichtig, den pseudolinken Charakter der Täter festzustellen, damit gute und wichtige Ideen der tatsächlichen Linken nicht durch solche Handlungen und Haltungen in Verruf geraten. Die Berichterstattung über den Angriff auf das ZDF-Team zeigt die indirekten Auswirkungen der verrohten Kampagne gegen Kritiker der Corona-Politik, die dazu geführt hat, dass sich verwirrte Aktivisten zu Gewalttaten legitimiert fühlen.

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Angriff auf ZDF-Team: Wie die „Tagesschau“ die Hintergründe vernebelt

Der brutalste Angriff gegen Medienvertreter ging 2020 nicht von „Querdenkern“ aus – sollten vielmehr Kritiker der skandalösen Corona-Politik mutmaßlich die Opfer der Tat werden? Vermutlich wegen einer „Verwechslung“ hatten die Angreifer dann aber ein ZDF-Team attackiert. Aktuelle Berichte zum kürzlichen Prozess gegen die Täter lassen diese Hintergründe teils im Unklaren und deuten stattdessen eine Tat „aus dem Umfeld“ einer Corona-Demo an. Ein Kommentar von Tobias Riegel. In dem Prozess wegen eines Angriffs auf ein ZDF-Kamerateam im Jahr 2020 sind vier Angeklagte vergangene Woche wegen gefährlicher Körperverletzung zu Freiheitsstrafen von jeweils zwei Jahren auf Bewährung verurteilt worden. Die begleitende Berichterstattung erweckt dabei teilweise den Eindruck, der Angriff auf die Journalisten sei durch „Querdenker“ verübt worden – vermutlich hatten aber bei der

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