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Außergewöhnlicher (Selbst-)Betrug: Remigration als „Unwort des Jahres

Published On: 16. Januar 2024 7:59

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Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie.

Phänomenaler (Selbst-)Betrug: Remigration „Unwort des Jahres“ PR-Steilvorlage wider Willen für Identitären Martin Sellner

Es ist ein Musterbeispiel für eine der vielen DDR-Traditionen, die mit Angela Merkel in der Bundesrepublik Einzug gehalten haben (wie etwa auch die Bezahlung von Friseuren für Politiker durch den Steuerzahler): Angebliche „Nicht-Regierungsorganisationen“, die mit Geld der Regierung und in deren Sinne Politik machen und Stimmungen schüren. Ein Outsourcing von Aufgaben, die in der DDR der Staat und seine Geheimdienste übernahmen. In diesem Fall geht es um die Sprachpolizei. Genauer gesagt: die „zivilgesellschaftliche, sprachkritische Aktion ‚Unwort des Jahres‘“. Allein schon die Bezeichnung klingt, als stamme sie aus der DDR.

Was macht diese „Aktion“? Sie wählt jeweils das „Unwort des Jahres“. Da setzen sich ein paar rot-grüne Kultur-Revolutionäre zusammen, entscheiden, was ihrer strammen politischen „Haltung“ am meisten missfiel – und willfährige Medien verkünden das dann hochoffiziell und in einem Duktus und mit einer Wichtigkeit, als habe das Nobelpreis-Komitee getagt. Heute kommt kaum ein Leser der großen Zeitungen und ihrer Internet-Portale oder Zuschauer und Hörer der öffentlich-rechtlichen Anstalten um den neuesten ideologischen Erguss der privaten Initiative herum. Dieses Jahr entschied sie sich für das Wort „Remigration“ als Unwort des Jahres 2023 – obwohl es erst im Jahr 2024 breit bekannt wurde. Die „Aktion“ leistet sich damit ein klassisches sprach

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Phänomenaler (Selbst-)Betrug: Remigration „Unwort des Jahres“

Zum Inhalt springen Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie. Phänomenaler (Selbst-)Betrug: Remigration „Unwort des Jahres“ PR-Steilvorlage wider Willen für Identitären Martin Sellner Es ist ein Musterbeispiel für eine der vielen DDR-Traditionen, die mit Angela Merkel in der Bundesrepublik Einzug gehalten haben (wie etwa auch die Bezahlung von Friseuren für Politiker durch den Steuerzahler): Angebliche „Nicht-Regierungsorganisationen“, die mit Geld der Regierung und in deren Sinne Politik machen und Stimmungen schüren. Ein Outsourcing von Aufgaben, die in der DDR der Staat und seine Geheimdienste übernahmen. In diesem Fall geht es um die Sprachpolizei. Genauer gesagt: die „zivilgesellschaftliche, sprachkritische Aktion ‚Unwort des Jahres‘“. Allein schon die Bezeichnung klingt, als stamme sie aus der DDR. Was macht diese „Aktion“? Sie wählt jeweils

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