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Der Konsum von Bildschirmen verursacht Sprach- und Verhaltensstörungen bei Kindern

Published On: 16. Januar 2024 7:52

Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat besorgniserregende Zusammenhänge zwischen der Zeit, die Säuglinge und Kleinkinder vor Bildschirmen verbringen, und Entwicklungsverzögerungen aufgezeigt. Die Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass längere Bildschirmzeiten bei Kindern mit verschiedenen Problemen wie Sprachverzögerungen, Verhaltensstörungen, Schlafproblemen, Aufmerksamkeitsdefiziten und Verzögerungen in der Problemlösungsfähigkeit verbunden sind. Die Studie, die von Karen Heffler, außerordentliche Professorin für Psychiatrie an der Drexel-Universität, geleitet wurde, basierte auf der Analyse von Daten über den Fernseh- oder DVD-Konsum von 1.471 Babys und Kleinkindern im Alter von zwölf, 18 und 24 Monaten. Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass Kinder, die viel Zeit vor Bildschirmen verbringen, ungewöhnliche Verhaltensweisen in ihrer Wahrnehmung und Verarbeitung von Sinneseindrücken zeigen. Professorin Karen Heffler betont, dass diese Erkenntnisse besonders wichtig sein könnten, um Störungen wie Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung und Autismus besser zu verstehen und zu behandeln. Sie empfiehlt, dass Kleinkinder mit entsprechenden Symptomen von einer Reduzierung der Bildschirmzeit profitieren könnten und schlägt den Einsatz ergotherapeutischer Methoden zur Unterstützung der sensorischen Wahrnehmung vor. Diese Erkenntnisse wurden am 8. Januar in der renommierten medizinischen Fachzeitschrift „JAMA Pediatrics“ veröffentlicht und werfen neue Fragen zur Auswirkung von Technologie auf die frühkindliche Entwicklung auf.

Eine ähnliche Studie wurde auch von Wissenschaftlern der Tohoku-Universität und der Hamamatsu-Universität für Medizin in Japan durchgeführt. Sie stellten fest, dass Kleinkinder, die längere Zeit vor Bildschirmen verbringen, möglicherweise Entwicklungsverzögerungen in wichtigen Bereichen wie Kommunikation und Problemlösung erfahren. Kinder, die täglich mehr als vier Stunden vor Bildschirmen verbrachten, hatten ein deutlich höheres Risiko für Entwicklungsverzögerungen. Diese Kinder hatten auch im Alter von vier Jahren weiterhin Schwierigkeiten in den Bereichen Kommunikation und Problemlösung. Die Studie beleuchtet auch die soziodemografischen Faktoren der betroffenen Familien. Es wurde festgestellt, dass Mütter von Kindern mit hohem Bildschirmkonsum tendenziell jünger waren, noch keine weiteren Geburten hatten, über ein geringeres Haushaltseinkommen und einen niedrigeren Bildungsstand verfügten und häufiger an postnatalen Depressionen litten. Diese Erkenntnisse wurden in einer umfassenden Studie gewonnen, die im renommierten Journal „JAMA Pediatrics“ veröffentlicht wurde und über einen Zeitraum von vier Jahren (2013-2017) durchgeführt wurde. Dabei wurden 7.097 Mutter-Kind-Paare begleitet.

Angesichts der Herausforderungen, denen sich moderne Eltern bei der Reduzierung der Bildschirmzeit ihrer Kinder gegenübersehen, bieten die Forscher pragmatische Ratschläge. Sie erkennen an, dass es oft nicht praktikabel ist, Bildschirme vollständig zu vermeiden. In solchen Fällen empfehlen sie, dass Eltern gemeinsam mit ihren Kindern hochwertige Bildungsprogramme ansehen sollten, um zumindest einen positiven Lerneffekt zu erzielen

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Bildschirmkonsum führt zu Sprach- und Verhaltensproblemen bei Kindern

Eine kürzlich veröffentlichte Studie zeigt alarmierende Verbindungen zwischen der Bildschirmzeit und Entwicklungsverzögerungen bei Säuglingen und Kleinkindern. Die Forschungsergebnisse deuten an, dass erhöhte Bildschirmzeiten bei Kindern mit einer Reihe von Problemen verbunden sind, darunter Sprachverzögerungen, Verhaltensstörungen, Schlafschwierigkeiten, Aufmerksamkeitsdefizite und Verzögerungen in der Problemlösungsfähigkeit. Die Studie, geleitet von Karen Heffler, außerordentliche Professorin für Psychiatrie an der Drexel-Universität, basiert auf der Analyse von Daten über den Fernseh- oder DVD-Konsum von 1.471 Babys und Kleinkindern im Alter von zwölf, 18 und 24 Monaten. Die Studienergebnisse legen klar dar, dass Kinder, die viel Zeit vor Bildschirmen verbringen, eher ungewöhnliche Verhaltensweisen in ihrer Wahrnehmung und Verarbeitung von Sinneseindrücken zeigen. Professorin Karen Heffler hebt hervor, dass diese Befunde besonders bedeutend sein könnten für das bessere Verständnis und

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