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Die europäische Umwälzung und die Herrschaft der EU

Published On: 16. Januar 2024 10:11

Der Westen steht vor einem turbulenten politischen Jahr, so die Aussage von Alexander Dugin. Allerdings ist es vor allem die unpolitische Masse, die sich zunehmend zur Revolution erhebt, nicht die politisch etablierten Kräfte. Weder die „Linke“ noch die „Rechte“ werden die europäische Revolution anführen, sondern der unpolitische Kleinbürger. Denn er versteht die Politik nicht mehr und kann nicht mehr mithalten. Das schreibt der intellektuelle „Enfant terrible“ aus Russland: Alexander Dugin.

Dugin’s sogenannte vierte politische Theorie hat eine gewisse Einzigartigkeit. Besonders in dieser Zeit der weltweiten Neuausrichtung, in der die USA ihre Weltmacht verlieren, gewinnt die Theorie immer mehr Resonanz. Dugin schwebt über den politischen Lagern im Westen. Selbst die „Rechte“, der er zugeschrieben wird, beansprucht ihn nicht für sich. Seine Gegner werfen ihm die üblichen Worte entgegen: „Faschist“, „Ultranationalist“, „russischer Imperialist“ oder sogar „Nazi“. Für Nazis ist Dugin jedoch ein „Liberaler“. Es ist kompliziert. Obwohl der Philosoph bis 2022 nur in intellektuellen Kreisen bekannt war, ist seine Bekanntheit vor allem im Westen stark gestiegen. Dies liegt nicht nur am tödlichen Anschlag auf seine Tochter in Moskau durch ukrainische Attentäter.

Dugins kurze Notizen werden immer breiter gelesen, wie sein Kanal auf X/Twitter zeigt. Auch am Montag hat er einen solchen Text veröffentlicht. Dieser behandelt explizit EU-Europa und die Opposition. Der Text besagt, dass der Westen in diesem Jahr eine Revolution erwartet. Es gibt zwei Westen: den der Globalisten und den der Normalbürger. Die Globalisten weigern sich zuzugeben, dass es außer ihnen noch jemanden auf der Welt gibt. Deshalb beharren sie darauf, dass es keinen zweiten Westen gibt. Aber es gibt ihn. Wir, die multipolare Welt, müssen uns die Existenz dieses zweiten Westens so klar wie möglich machen. Er besteht aus einer Vielzahl von Kräften, die mit der ultraliberalen globalistischen Agenda der Eliten nicht einverstanden sind. Es gibt Linke wie Sarah Wagenknecht und ihre neue Partei, die „Rote Sarah“ (Walküre iranisch-deutscher Herkunft), die zum Symbol der europäischen illiberalen Linken wird. In Italien gibt es einen führenden Theoretiker der gleichen Richtung, Diego Fusaro, ein Schüler des Marxisten und Antiglobalisten Costanzo Preve. In Frankreich sind dies Alain Soral sowie Michel Onfray, Jean-Claude Michéa, Serge Latouche usw. Diese Linken sind vor allem Feinde des globalen Kapitals und stehen in offenem Gegensatz zur von Soros gekauften Pseudolinken, die vor allem für LGBT, den ukrainischen Nazismus, den Völkermord in Gaza und die unkontrollierte Einwanderung sowie gegen Russland und das, was ihre kapitalistischen Herren, selbst liberale Nazis, als „Faschismus“ bezeichnen würden, ist. Es gibt auch eine rechte Komponente, die zwar stark angeschlagen ist, aber in vielen europäischen Ländern die zweitwichtigste politische Kraft darstellt. Zum Beispiel Marine Le Pen in Frankreich. In Deutschland ist die Alternative für Deutschland im Aufwind. In Italien ist trotz des liberalen Ausrutschers von Meloni die rechte Hälfte der Gesellschaft nicht verschwunden. Der Rechtspopulismus ist immer noch da – verraten von Salvini und Meloni, aber dennoch präsent. Die Hauptsache im West-2 sind jedoch die einfachen Leute, die nichts von Politik verstehen. Sie können einfach nicht mehr mithalten mit den Forderungen, ihr Geschlecht zu ändern, ihre kleinen Kinder zwangskastrieren zu lassen, Ehen mit Ziegen zu schließen, noch mehr Migranten und ukrainische Wahnsinnige ins Land zu holen und zu füttern, die nicht in der Lage sind, für sich selbst zu sorgen, einschließlich grundlegender Hygiene, Kakerlaken zu essen, nachts Greta Thunberg Gebete vorzulesen und die Russen zu verfluchen, die ihnen nichts angetan haben. Der westliche Mann auf der Straße, der Kleinbürger, ist die Hauptstütze der kommenden Revolte: Er versteht die liberalen Eliten nicht mehr; er ist unwiderruflich hinter die sich beschleunigende Degeneration und Degradierung zurückgefallen, die diese Eliten von ihm verlangen

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Die europäische Revolution und die EU-Diktatur

Der Westen steht vor einem unruhigen politischen Jahr, sagt Alexander Dugin. Doch es ist vor allem die unpolitische Masse, die sich zunehmend zur Revolution erhebt, nicht die politisch etablierten Kräfte.  Nicht die „Linke“ oder die „Rechte“ wird die europäische Revolution anführen sondern der unpolitische Kleinbürger. Denn er versteht die Politik nicht mehr und kann nicht mehr mit. Das schreibt das intellektuelle „Entfant terrible“ aus Russland: Alexander Dugin. Multipolarer Theoretiker Es ist wohl erlaubt zu sagen, dass Dugin sogenannte vierte politische Theorie eine gewisse Alleinstellung hat. Besonders in der aktuellen Zeit einer weltpolitischen Neuausrichtung, in der die USA ihre Weltmacht verlieren, bekommt die Theorie umso mehr Resonanz. Und so schwebt Dugin über den politischen Lagern im Westen. Auch die „Rechte“, jenem

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