Donald Trump gewinnt überwältigend bei der republikanischen Vorwahl in Iowa

Mit großen Schritten nähert sich die Präsidentenwahl am 5. November. Gestern fand die erste Vorwahl der republikanischen Partei im Bundesstaat Iowa statt. Ex-Präsident Donald Trump gewann diese Vorwahl mit einer klaren Mehrheit. Laut Berichten der US-Medien hat Trump über 50 Prozent der Stimmen erhalten. Seine innerparteilichen Konkurrenten Ron DeSantis und Nikki Haley folgten mit großem Abstand auf den Plätzen. DeSantis erzielte Prognosen zufolge 21 Prozent und Haley 19 Prozent. Für beide ist das Ergebnis enttäuschend, da sie sich mehr erhofft hatten.

Trotz der zahlreichen Anklagen und Gerichtsverfahren gegen Trump scheinen die republikanischen Parteimitglieder unbeeindruckt zu sein. Trump profitiert auch davon, dass sich seine Mitstreiter gegenseitig die Stimmen der Trump-kritischen Wähler wegnehmen. Trump äußerte sich optimistisch und sagte, dass es an der Zeit sei, dass alle zusammenkommen und das Land zurückgewinnen. Er ist überzeugt, dass die eigentliche Nacht im November sein wird, wenn er den amtierenden Präsidenten Joe Biden in den Ruhestand schickt.

Die drittplatzierte Haley konzentriert sich nun auf die Vorwahlen in New Hampshire, wo sie die besten Chancen hat, einen frühen Sieg über Trump zu erzielen. Dort gibt es unabhängige Wähler und gemäßigte Republikaner, die ihr unterstützen könnten. Für DeSantis gibt es nach dem enttäuschenden Ergebnis in Iowa wenig Hoffnung auf eine Nominierung, aber er könnte dennoch im Rennen bleiben. CNN bewertet die Situation des Florida-Gouverneurs so

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Erdrutschsieg für Donald Trump bei republikanischer Vorwahl in Iowa

Mit Riesenschritten naht die Präsidentenwahl am 5. November. Gestern, Montag, fand im Bundesstaat Iowa die erste Vorwahl der republikanischen Partei statt. Sie endete mit einem klaren Sieg von Ex-Präsident Donald Trump. Absolute Mehrheit für den Ex-Präsidenten Übereinstimmenden Berichten von US-Medien zufolge, hat Ex-Präsident Donald Trump die Vorwahl in Iowa mit über 50 Prozent der Stimmen für sich entschieden. Seine schärfsten innerparteilichen Konkurrenten Ron DeSantis und Nikki Haley folgten mit großem Abstand. Sie kamen Prognosen zufolge auf 21 bzw. 19 Prozent. Mitbewerber enttäuschten Für den Gouverneur von Florida DeSantis und die Ex-UN-Botschafterin Haley ist das Ergebnis enttäuschend. Beide hatten sich für den Abend mehr erhofft. „Es ist ein Ergebnis, das DeSantis nicht viel Hoffnung auf eine Nominierung gibt, ihm aber zumindest

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