Konflikt im Europäischen Parlament und Scholz‘ Forderung: Die Geschehnisse am 16. Januar

Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine am 16. Januar

Hier ist eine Übersetzung der Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine vom 16. Januar, wie sie von der russischen Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht wurde. Die Zusammenfassung enthält Informationen über die Debatte im Europaparlament über die Unterstützung der Ukraine, die Abwehr von Angriffen durch das russische Militär und die Erstellung eines einheitlichen elektronischen Registers der mobilisierten Personen.

Debatte im Europaparlament über Unterstützung für die Ukraine

Im Europaparlament kam es zu einer hitzigen Debatte über die Notwendigkeit weiterer Unterstützung für die Ukraine. Einige Abgeordnete warfen den Befürwortern von Militärhilfe Wahnsinn vor und forderten einen Stopp der Waffenlieferungen.

Abwehr von Angriffen durch das russische Militär

Das russische Militär hat insgesamt 15 Angriffe der ukrainischen Streitkräfte abgewehrt und dabei bis zu 990 getötete und verwundete Kämpfer auf Seiten des Gegners verzeichnet. Die russische Luftabwehr hat zudem 69 ukrainische Drohnen und 13 HIMARS-Raketen abgeschossen.

Erstellung eines einheitlichen elektronischen Registers der mobilisierten Personen

Die Werchowna Rada, das ukrainische Parlament, hat ein Gesetz zur Erstellung eines einheitlichen elektronischen Registers der mobilisierten Personen verabschiedet. Das Register wird mit Daten der Wahlkommission, der Steuer- und Migrationsbehörden gefüllt und umfasst alle ukrainischen Bürger zwischen 17 und 60 Jahren.

Geld aus der Reserve für den Verteidigungssektor

Die ukrainische Regierung wird im Januar weitere 792 Millionen Griwna (21 Millionen Dollar) aus dem Reservefonds des Staatshaushalts für den Verteidigungssektor bereitstellen. Diese Mittel sollen unter anderem für den Kauf von Wärmebildkameras und Drohnen verwendet werden.

Technische Umsetzung des Plans zur Nutzung eingefrorener russischer Vermögenswerte

Die EU hat mit der technischen Umsetzung eines Plans begonnen, um Erlöse aus eingefrorenen russischen Vermögenswerten zugunsten der Ukraine zu verwenden. Dies wurde nach einer Sitzung des EU-Rates für Wirtschaft und Finanzen bekannt gegeben.

US-Hilfe für die Ukraine

Trotz Schwierigkeiten bei der Einigung über die Finanzierung weiterer Unterstützung wird Washington weiterhin Hilfe für die Ukraine leisten, so US-Außenminister Anthony Blinken. Er äußerte auch die Hoffnung, dass Europa dasselbe tun wird.

Audit der Waffenlieferungen an die Ukraine

Die EU plant eine Prüfung der von den Mitgliedstaaten an die Ukraine gelieferten Waffen, da einige Länder angeblich ihren Verpflichtungen nicht nachgekommen sind. Die Ergebnisse sollen vor dem EU-Gipfel am 1. Februar veröffentlicht werden.

Unstimmigkeiten im Europäischen Parlament

Die Abgeordneten des Europäischen Parlaments haben sich in einer Debatte über die Unterstützung für die Ukraine gegenseitig beleidigt. Einige Abgeordnete bezeichneten die Befürworter der Militärhilfe als „geistesgestörte Irre“, während andere betonten, dass die Unterstützung fortgesetzt und verstärkt werden müsse.

Dies sind die wichtigsten Ereignisse in und um die Ukraine am 16. Januar, wie von der russischen Nachrichtenagentur TASS berichtet

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Streit im EU-Parlament und die Forderung von Scholz: Die Ereignisse des 16. Januar

Hier übersetze ich die Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine des 16. Januar, wie sie in der russischen Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht wurde. Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht fast jeden Abend eine Zusammenfassung der Ereignisse des Tages in und um die Ukraine. Ich versuche, möglichst jede Zusammenfassung zu übersetzen, auch wenn ich nicht garantieren kann, dass ich das jeden Tag leisten kann, zumal die Zusammenfassung mal am frühen Abend, mal spät in der Nacht erscheint. Hier übersetze ich die Zusammenfassung des 16. Januar. Beginn der Übersetzung: Die ukrainische Frage zerstreitet die Europäer, Kiew zählt die Bürger: Die Ereignisse rund um die Ukraine In der Debatte im Europaparlament über die Notwendigkeit weiterer Unterstützung für die Ukraine kam es unter den

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