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So etwas aber auch: Die Arbeitsleistung nimmt durch das Arbeiten von zu Hause ab

Published On: 16. Januar 2024 23:28

Das Home-Office, das vor einigen Jahren als das Modell der Zukunft gefeiert wurde und als eine der positiven Auswirkungen der Corona-Zeit angesehen wurde, ist doch nicht so ideal und gleichwertig wie von „Zukunftsforschern“, begeisterten Anhängern des Great Reset und Lockdown-Fetischisten sowie Soziopathen der „Gemeinsam-Einsam“-Fraktion behauptet und erhofft. Inzwischen gibt es immer mehr Kritik daran. Laut dem „Tagesspiegel“ möchten viele Unternehmen ihre Mitarbeiter nun zurück ins Büro holen. Ähnlich wie beim Home-Schooling, dessen massive Nachteile durch didaktische und Wissensdefizite, familiäre und soziale Belastungen sowie die Vereinsamung der Schüler während des Lockdowns erst jetzt deutlich werden (neben den Auswirkungen der muslimischen Problemmigration nach Deutschland sind die Schulschließungen aufgrund von Corona der Hauptgrund für das sinkende Bildungsniveau und die schlechten Ergebnisse bei den Pisa-Studien), hat sich auch die Einschätzung geändert. Die Unternehmen haben erkannt, dass es viel wichtiger ist, den innerbetrieblichen Austausch und die soziale Interaktion der Mitarbeiter zu fördern, anstatt eine Kaste von isolierten Arbeitsdrohnen in ihren eigenen vier Wänden heranzuziehen. Eine Umfrage des „Handelsblatts“ Ende 2023 lässt keinen Zweifel an dieser veränderten Einschätzung. Der „Tagesspiegel“ stellt die Frage: „Ist es also an der Zeit, den Trend zum Home-Office umzukehren?“ Die Antwort ist eigentlich offensichtlich: Selbst wenn es nicht zu Arbeitszeitbetrug aufgrund mangelnder Aufsicht kommt und die Arbeitsleistung erfüllt wird, haben sich Behauptungen, dass das Home-Office die Kreativität steigert, als Märchen erwiesen. Es ist eher das Gegenteil der Fall: Erst im Team werden die Mitarbeiter originell, motiviert und entfalten ihre volle Arbeitskraft. Dass diese offensichtlichen Weisheiten jeder modernen Arbeitsphilosophie durch Corona komplett umgedreht wurden, gehört zu den vielen Merkwürdigkeiten der letzten Jahre. (TPL)

Home-Office und Home-Schooling: Kritik und veränderte Einschätzung

Das Home-Office und das Home-Schooling wurden in den letzten Jahren als zukunftsweisende Modelle gefeiert. Doch mittlerweile gibt es immer mehr Kritik an diesen Arbeits- und Lernformen. Viele Unternehmen möchten ihre Mitarbeiter zurück ins Büro holen, da der innerbetriebliche Austausch und die soziale Interaktion als wichtiger erachtet werden. Ähnlich verhält es sich beim Home-Schooling, bei dem die Nachteile durch didaktische und Wissensdefizite, familiäre und soziale Belastungen sowie die Vereinsamung der Schüler während des Lockdowns immer deutlicher werden.

Die Bedeutung des Teamworks und der sozialen Interaktion

Eine Umfrage des „Handelsblatts“ bestätigt diese veränderte Einschätzung. Es hat sich gezeigt, dass im Team die Mitarbeiter origineller, motivierter und produktiver sind. Behauptungen, dass das Home-Office die Kreativität steigert, haben sich als falsch erwiesen. Die Corona-Pandemie hat viele Arbeitsphilosophien auf den Kopf gestellt und zu merkwürdigen Entwicklungen geführt. Es wird daher die Frage gestellt, ob es an der Zeit ist, den Trend zum Home-Office umzukehren.

Die Auswirkungen von Home-Office und Home-Schooling

Sowohl das Home-Office als auch das Home-Schooling haben ihre Nachteile gezeigt. Neben den bekannten Problemen wie mangelnder Aufsicht und Arbeitszeitbetrug haben sich auch die sozialen und psychologischen Auswirkungen gezeigt. Die Vereinsamung der Schüler und die fehlende Interaktion im Team haben negative Folgen für die Motivation und die Arbeitsleistung. Es wird deutlich, dass der persönliche Austausch und das Arbeiten im Team wichtige Elemente für eine erfolgreiche Arbeits- und Lernumgebung sind

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Sowas aber auch: Durch Home-Office schlafft die Arbeitsleistung ab

Das als Beschäftigungsmodell der Zukunft gepriesene, vor einigen Jahren zur “Tugend” verklärte Home-Office, eine der vermeintlich positiven Hinterlassenschaften der Corona-Zeit, ist doch nicht ganz so schaumig und gleichwertig zu klassischen Arbeitsformen, wie dies “Zukunftsforscher”, verzückte Great-Reset- und Lockdownfetischisten und Soziopathen der “Gemeinsam-Einsam”-Fraktion behauptet und erhofft hatten. Inzwischen gibt es mehr und mehr Kritik daran. Der “Tagesspiegel” schreibt, viele Firmen wollten inzwischen ihre Mitarbeiter zurück ins Büro holen. Ebenso wie das Home-Schooling, dessen massive Nachteile durch didaktische und Wissensdefizite,  familiär-soziale Belastungen und Vereinsamung der Schüler im Lockdown gerade erst ersichtlich werden (neben den Auswirkungen der muslimischen Problemmigration nach Deutschland sind die Corona-Schulschließungen der Hauptgrund für das monoton abschmierende Bildungsniveau und das miese Abschneiden bei den Pisa-Studien. Veränderte Beurteilung Die Firmen haben ebenfalls

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