So etwas aber auch: Die Arbeitsleistung nimmt durch das Arbeiten von Zuhause ab

Das Home-Office, das vor einigen Jahren als das Modell der Zukunft gefeiert wurde und eine der vermeintlich positiven Auswirkungen der Corona-Zeit war, ist doch nicht so ideal und gleichwertig wie von „Zukunftsforschern“, begeisterten Great-Reset- und Lockdown-Fetischisten und Soziopathen der „Gemeinsam-Einsam“-Fraktion behauptet und erhofft. Es gibt immer mehr Kritik daran. Laut dem „Tagesspiegel“ möchten viele Unternehmen ihre Mitarbeiter mittlerweile zurück ins Büro holen. Ähnlich wie beim Homeschooling, dessen massive Nachteile durch didaktische und Wissensdefizite, familiäre und soziale Belastungen und die Vereinsamung der Schüler während des Lockdowns gerade erst deutlich werden (neben den Auswirkungen der muslimischen Problemmigration nach Deutschland sind die Schulschließungen aufgrund von Corona der Hauptgrund für das sinkende Bildungsniveau und die schlechten Ergebnisse bei den Pisa-Studien).

Die Unternehmen haben ebenfalls erkannt, dass es viel wichtiger ist, den internen Austausch und die soziale Interaktion der Mitarbeiter zu fördern, anstatt eine isolierte Gruppe von Arbeitsdrohnen in ihren eigenen vier Wänden heranzuziehen. Eine Umfrage des „Handelsblatts“ Ende 2023 lässt keinen Zweifel an dieser veränderten Einschätzung. Der „Tagesspiegel“ fragt: „Ist es also an der Zeit, den Trend zum Home-Office umzukehren?“ Die Antwort ist eigentlich offensichtlich: Selbst wenn es nicht zu Arbeitszeitbetrug aufgrund mangelnder Aufsicht kommt und die Arbeit erledigt wird, haben sich Behauptungen, dass das Home-Office die Kreativität steigert, als falsch erwiesen. Es ist eher das Gegenteil der Fall: Mitarbeiter werden erst im Team originell, haben mehr Motivation und entfalten ihre volle Arbeitskraft. Dass diese offensichtlichen Weisheiten jeder modernen Arbeitsphilosophie durch Corona auf den Kopf gestellt wurden, gehört zu den vielen Merkwürdigkeiten der letzten Jahre. (TPL)

Home-Office und Home-Schooling: Kritik und veränderte Einschätzung

Das Home-Office und das Home-Schooling wurden während der Corona-Zeit als Lösungen gefeiert, um den Arbeits- und Schulbetrieb aufrechtzuerhalten. Doch immer mehr Kritikpunkte werden deutlich. Unternehmen möchten ihre Mitarbeiter zurück ins Büro holen, da der interne Austausch und die soziale Interaktion als wichtiger erachtet werden. Gleichzeitig werden die Nachteile des Home-Schoolings sichtbar, wie didaktische und Wissensdefizite, familiäre Belastungen und die Vereinsamung der Schüler.

Die Bedeutung des Teamworks und der sozialen Interaktion

Eine Umfrage zeigt, dass Unternehmen erkannt haben, wie wichtig der interne Austausch und die soziale Interaktion der Mitarbeiter sind. Das Home-Office führt nicht zu mehr Kreativität, im Gegenteil, erst im Team entfalten Mitarbeiter ihre volle Arbeitskraft und Motivation. Die Corona-Zeit hat viele etablierte Arbeitsphilosophien auf den Kopf gestellt und zu einer veränderten Einschätzung geführt.

Der Trend zum Home-Office: Zeit für eine Umkehr?

Angesichts der Kritik und der veränderten Einschätzung stellt sich die Frage, ob es an der Zeit ist, den Trend zum Home-Office umzukehren. Die Antwort liegt auf der Hand: Unternehmen erkennen, dass die Förderung des internen Austauschs und der sozialen Interaktion der Mitarbeiter wichtiger ist als die Isolation im Home-Office. Die Corona-Zeit hat gezeigt, dass Teamwork und Zusammenarbeit die Kreativität und Motivation der Mitarbeiter steigern. Es ist an der Zeit, diese Erkenntnisse in die Arbeitsphilosophie zu integrieren. (TPL)

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Sowas aber auch: Durch Home-Office schlafft die Arbeitsleistung ab

Das als Beschäftigungsmodell der Zukunft gepriesene, vor einigen Jahren zur “Tugend” verklärte Home-Office, eine der vermeintlich positiven Hinterlassenschaften der Corona-Zeit, ist doch nicht ganz so schaumig und gleichwertig zu klassischen Arbeitsformen, wie dies “Zukunftsforscher”, verzückte Great-Reset- und Lockdownfetischisten und Soziopathen der “Gemeinsam-Einsam”-Fraktion behauptet und erhofft hatten. Inzwischen gibt es mehr und mehr Kritik daran. Der “Tagesspiegel” schreibt, viele Firmen wollten inzwischen ihre Mitarbeiter zurück ins Büro holen. Ebenso wie das Home-Schooling, dessen massive Nachteile durch didaktische und Wissensdefizite,  familiär-soziale Belastungen und Vereinsamung der Schüler im Lockdown gerade erst ersichtlich werden (neben den Auswirkungen der muslimischen Problemmigration nach Deutschland sind die Corona-Schulschließungen der Hauptgrund für das monoton abschmierende Bildungsniveau und das miese Abschneiden bei den Pisa-Studien. Veränderte Beurteilung Die Firmen haben ebenfalls

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