Täuschungsmanöver mit gefälschter Flagge

tz eine kurze Pause. Plötzlich wurden sie von einer Gruppe vermummter Personen angegriffen. Die Angreifer schlugen auf das Team ein und beschädigten die Kameraausrüstung. Abdelkarim und seine Kollegen konnten sich schließlich in Sicherheit bringen und alarmierten die Polizei.

Die Tatsache, dass die Angreifer aus dem linken Milieu stammten und nicht aus den Reihen der Coronakritiker, zeigt, dass es sich bei dem Angriff nicht um eine gezielte Aktion gegen die Corona-Proteste handelte. Vielmehr scheint es sich um eine Verwechslung oder ein Missverständnis gehandelt zu haben. Das ZDF-Team hatte irrtümlich bei den Gegnern der Coronakritiker gefilmt und sie interviewt, anstatt bei den eigentlichen Demonstranten.

Es ist interessant zu sehen, wie sich die Situation am Rosa-Luxemburg-Platz entwickelt hat. Die Coronademonstrationen wurden immer größer und stellten eine Herausforderung für die Polizei dar. Die Polizei griff zu ungewöhnlichen Maßnahmen, indem sie den Platz exklusiv an die Antifa-Gruppe übergab, um die Coronaproteste unter Kontrolle zu bekommen. Dies führte zu einer Verwirrung, bei der das ZDF-Team irrtümlich mit den Gegnern der Coronakritiker sprach.

Es bleibt jedoch die Frage, warum das ZDF-Team nicht erkannte, dass es sich nicht um Coronademonstranten handelte, sondern um Antifa-Aktivisten. Möglicherweise ähnelte das „Geschwurbel“ der Antifa demjenigen, das den Coronaleugnern unterstellt wird, und führte zu einer Verwechslung. Es ist wichtig, dass Journalisten bei solchen Ereignissen genau hinsehen und die Situation richtig einschätzen, um Missverständnisse zu vermeiden.

Insgesamt zeigt dieser Vorfall, wie komplex und verwirrend die Situation während der Coronaproteste sein kann. Es ist wichtig, dass die Medien sorgfältig recherchieren und die Fakten überprüfen, um eine korrekte Berichterstattung zu gewährleisten

Original Artikel Teaser

Angriff unter falscher Flagge

Die Tat geschah am 1. Mai 2020. In der Nähe des Alexanderplatzes in Berlin wurde ein Kamerateam des ZDF, das für die Satiresendung heute-show unterwegs war und den bekannten Satiriker Abdelkarim begleitete, von einer etwa 15- bis 20-köpfigen Gruppe junger Leute zwischen 25 und 35 Jahren, Männer und Frauen, angegriffen. Die Angreifer schlugen nicht nur mit Fäusten, sondern auch mit Stöcken und Metallstangen auf die Geschädigten ein. Außerdem traten sie mit Füßen gegen die Köpfe von Personen, die bereits am Boden lagen. Zwei der Opfer wurden bewusstlos, eines musste mehrere Wochen im Krankenhaus verbringen. Die etablierten Medien stellten schnell Zusammenhänge her zu Coronaprotesten beziehungsweise suggerierten sie. Der Übergriff sei „am Rande einer Demonstration gegen die Coronamaßnahmen“ geschehen, hieß es zum

Details zu Angriff unter falscher Flagge