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Unwort des Jahres von 2013 bis 2023 – eine aussagekräftige Auswahl!
, weil es bestimmten Gruppen nicht gefällt. Aber wer bestimmt, was gesagt werden darf und was nicht? Die Meinungsfreiheit sollte nicht eingeschränkt werden, nur weil es einigen nicht passt. Es ist wichtig, dass verschiedene Meinungen und Ansichten gehört werden können, auch wenn sie kontrovers sind. Die Ausrufung von „Klimaterroristen“ als Unwort des Jahres zeigt nur, dass es eine Diskussion über den Umgang mit dem Klimawandel gibt und dass nicht alle mit den vorgeschlagenen Maßnahmen einverstanden sind. Es ist wichtig, dass diese Diskussion offen geführt werden kann, ohne dass bestimmte Begriffe als „Unwörter“ abgestempelt werden
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Unwort des Jahres 2013 bis 2023 – vielsagend!
These: Das „Unwort des Jahres“ ist ein genialer, subversiver Akt, der ein wichtiges Thema einer breiten Öffentlichkeit näherbringt. Man kämpft mit Mitteln der Propaganda gegen diese. Und für 2023 will man eben „Remigration“ bekannt machen. In Deutschland findet jährlich ein lustiges Mini-Theater rund um das „Unwort des Jahres“ statt – und ich habe eine steile Theorie dazu, was der wahre Motivator dieser Propaganda-Posse ist! Eine kleine, stramm linke und also weltfremde Akademiker-Clique legt fest, was angeblich das „Unwort des Jahres“ zu sein hat. Staatsfunk und regierungsnahe Medien verbreiten dies dann, als sei es eine echte Nachricht, ein Erdbebenausbruch etwa, ein Krieg oder die neueste WHO-Planung. Dass irgendein Altlinken-Stammtisch ein „Unwort des Jahres“ bestimmt, ist an sich etwa so bedeutsam, wie wenn du und ich und
