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WEF sagt wirtschaftliche Schwierigkeiten für das nächste Jahr voraus

Published On: 16. Januar 2024 8:17

Das Weltwirtschaftsforum (WEF) warnt auf seiner gestern gestarteten Tagung davor, dass führende Wirtschaftswissenschaftler für das kommende Jahr weitere Unsicherheit in der Weltwirtschaft vorhersagen. Laut einer Umfrage des WEF sagen rund 56 % der führenden Wirtschaftswissenschaftler weltweit voraus, dass sich die Weltwirtschaft im kommenden Jahr abschwächen wird. Die globalistische Organisation, die von dem deutschen Ökonomen Klaus Schwab mit Unterstützung der CIA und Politikern wie Henry Kissinger gegründet wurde, sagt, dass geopolitische Risiken und eine verstärkte Lokalisierung die Abschwächung verursachen. Gestern fand die Eröffnungszeremonie des jährlichen Meetings des WEF in Davos statt. Die Versammlung von Oligarchen, Führern von Großkonzernen und einflussreichen Politikern findet heuer vom 15. bis 19. Januar statt. Während die regionalen Wachstumserwartungen variieren, wird keine der Regionen im Jahr 2024 besonders gut abschneiden, warnt das WEF. Laut der WEF-Umfrage sagen 77 % der Befragten ein „schwaches oder sehr schwaches Wachstum“ in Europa voraus. Rund 60 % erwarten ein „mäßiges oder stärkeres Wachstum“ in den USA, Westasien und Nordafrika.

Rund 70 % der Ökonomen erwarten außerdem eine weitere Aufspaltung der Weltwirtschaft, die durch geopolitische Risiken, eine verstärkte Lokalisierung und eine Verschärfung der Wirtschaftsblöcke angeheizt wird. In der Umfrage sagte WEF-Geschäftsführerin Saadia Zahidi: „Der jüngste Ausblick der Chefvolkswirte unterstreicht den prekären Charakter des derzeitigen wirtschaftlichen Umfelds. „Inmitten zunehmender Divergenzen wird die Widerstandsfähigkeit der Weltwirtschaft auch im kommenden Jahr auf die Probe gestellt werden. „Obwohl die Inflation weltweit nachlässt, stagniert das Wachstum, die finanziellen Bedingungen bleiben angespannt, die globalen Spannungen nehmen zu und die Ungleichheiten steigen. Die befragten Ökonomen äußerten jedoch Hoffnung für die künftige Wirtschaft: 77 % sagten, dass sich die Arbeitsmärkte entspannen werden, während 70 % der Meinung waren, dass sich die finanziellen Bedingungen lockern werden, so das WEF. Besonders optimistisch zeigten sich die Top-Ökonomen in Bezug auf Asien, wo sie für die südlichen und östlichen Regionen ein „moderates Wachstum“ erwarteten, während sie in Bezug auf China weniger optimistisch waren: 69 % sagten ein „moderates Wachstum“ voraus.

Rund 94 % der Befragten erwarten, dass künstliche Intelligenz (KI) in Volkswirtschaften mit hohem Einkommen „wirtschaftlich signifikante Produktivitätsvorteile“ ermöglichen wird. 53 % der Volkswirtschaften mit niedrigem Einkommen werden in den nächsten fünf Jahren die gleichen „Vorteile“ haben, so die WEF Prognose. Die Ökonomen sind auch optimistisch bezüglich der Inflation, die die Weltwirtschaft in den letzten Jahren geplagt hat. Dem WEF zufolge erwarten nur 13 % eine hohe Inflation in den USA und Europa. Die Weltwirtschaft ist bis 2024 mit einer Reihe von Risiken konfrontiert, darunter die Konflikte in der Ukraine und in Westasien. Die Konflikte bedrohen den Handel und die Ölversorgung

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WEF prognostiziert wirtschaftliche Probleme für das kommende Jahr

Das Weltwirtschaftsforum (WEF) warnt bei seiner gestern begonnen Tagung davor, dass führende Wirtschaftswissenschaftler für das kommende Jahr weitere Unsicherheit in der Weltwirtschaft vorhersagen. Laut einer Umfrage des WEF sagen rund 56 % der führenden Wirtschaftswissenschaftler der Welt voraus, dass sich die Weltwirtschaft im kommenden Jahr abschwächen wird. Die globalistische Organisation, die von dem deutschen Ökonomen Klaus Schwab mit Unterstützung der CIA und Politikern wie Henry Kissinger gegründet wurde, sagt, dass geopolitische Risiken und eine verstärkte Lokalisierung die Abschwächung verursachen. Gestern fand die Eröffnungszeremonie des jährlichen Meetings des WEF in Davos statt. Die Versammlung von Oligarchen, Führern von Großkonzernen und einflussreichen Politikern findet heuer vom 15. bis 19. Januar statt. Während die regionalen Wachstumserwartungen variieren, wird keine der Regionen im Jahr

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