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112-Peterson: Crises as Adventures -> 112-Peterson: Krisen als spannende Erlebnisse

Published On: 17. Januar 2024 11:00

Die Herausforderungen des Lebens annehmen

Stellen wir uns vor, wir würden uns angesichts der Konfrontationen, denen das Leben uns gegenüberstellt, nicht aus Angst zurückziehen. Was könnten wir dann erreichen? Eine der grundlegendsten und weitreichendsten religiösen Fragen lautet: Werden wir im Leben mit mehr konfrontiert, als wir bewältigen können? Diese Frage ist äußerst knifflig, da uns manchmal die schlimmsten Dinge widerfahren, die wir für unüberwindbar halten. Doch dieser Standpunkt ist nicht besonders hilfreich. Denn solange wir am Leben sind, werden wir mit Problemen konfrontiert, die wir lösen müssen. Und selbst wenn diese Aufgabe unmöglich erscheint, könnten wir uns doch entscheiden, die Krise als freiwilliges Abenteuer anzunehmen. Unabhängig von ihrem Ausmaß, ob es sich um unverdientes Leiden, Tod oder die Hölle handelt. Die Betrachtung von Krisen als Prüfung ist keine bloße religiöse oder metaphysische Vision, sondern eine Tatsache, dass wir lernen müssen, mit solchem Unglück umzugehen. Dieser Auszug stammt aus einem Video von Jordan B. Peterson. Foto: jordanbpeterson.com

Die Krise als Chance sehen

Es ist wichtig, dass wir uns nicht vor den Herausforderungen des Lebens zurückziehen, sondern ihnen mutig gegenübertreten. Eine der grundlegendsten Fragen in der Religion ist, ob wir im Leben mit mehr konfrontiert werden, als wir bewältigen können. Diese Frage ist äußerst schwierig zu beantworten, da uns manchmal die schlimmsten Dinge widerfahren, die wir für unüberwindbar halten. Doch es ist nicht hilfreich, sich von solchen Gedanken lähmen zu lassen. Solange wir am Leben sind, werden wir immer wieder mit Problemen konfrontiert, die wir lösen müssen. Selbst wenn diese Aufgabe unmöglich erscheint, könnten wir uns entscheiden, die Krise als eine Chance zu betrachten. Unabhängig davon, wie groß sie ist – sei es unverdientes Leiden, Tod oder die Hölle. Die Betrachtung von Krisen als Prüfung ist keine rein religiöse oder metaphysische Vision, sondern eine Tatsache, dass wir lernen müssen, mit solchem Unglück umzugehen. Dieser Auszug stammt aus einem Video von Jordan B. Peterson. Foto: jordanbpeterson.com

Die Bewältigung von Krisen als persönliche Entwicklung

Es ist entscheidend, dass wir uns nicht aus Angst vor den Herausforderungen des Lebens zurückziehen, sondern ihnen mit Mut und Entschlossenheit begegnen. Eine der grundlegendsten und tiefgreifendsten religiösen Fragen lautet: Werden wir im Leben mit mehr konfrontiert, als wir bewältigen können? Diese Frage ist äußerst komplex, da uns manchmal die schlimmsten Dinge widerfahren, die wir für unüberwindbar halten. Doch es ist nicht hilfreich, sich von solchen Gedanken entmutigen zu lassen. Solange wir am Leben sind, werden wir immer wieder mit Problemen konfrontiert, die wir lösen müssen. Selbst wenn diese Aufgabe scheinbar unmöglich ist, könnten wir uns dazu entschließen, die Krise als eine Möglichkeit zur persönlichen Entwicklung anzunehmen. Unabhängig von ihrem Ausmaß – sei es unverdientes Leiden, Tod oder die Hölle. Die Betrachtung von Krisen als Prüfung ist keine bloße religiöse oder metaphysische Vision, sondern eine Tatsache, dass wir lernen müssen, mit solchem Unglück umzugehen. Dieser Auszug stammt aus einem Video von Jordan B. Peterson. Foto: jordanbpeterson.com

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112-Peterson: Krisen als Abenteuer

Wenn man sich angesichts dessen, womit einen das Leben konfrontiert, nicht aus Angst zurückziehen würde, wer könnte man dann sein? Ich glaube, eine der zentralsten und tefgreifendsten religiösen Fragen lautet: Werden wir im Leben mit mehr konfrontiert als wir bewältigen können? Eine wirklich knifflige Frage, weil uns mitunter die grausamsten Dinge widerfahren, die wir für unüberwindbar halten. Aber dieser Standpunkt ist nicht besonders hilfreich. Denn solange man lebt, wird man mit Problemen konfrontiert, die man lösen soll. Und wenn diese Aufgabe unmöglich ist, könnte man tatsächlich nur verzweifelt und hoffnungslos sein, oder? Gleichzeitig könnte man sich überlegen, wie es wäre, die Krise als freiwilliges Abenteuer auf sich zu nehmen. Unabhängig von ihrem Umfang. Das Ausmaß kann alles mögliche beinhalten –

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