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Özdemir hat an Habecks Umweltfreundlichkeit Zweifel
Ein Jahresgehalt von 120.000 Dollar ist erforderlich, um sich ein Haus leisten zu können – der alte amerikanische Traum ist gestorben
Veröffentlicht am 17. Januar 2024 von TE. Laut einem Immobilienmakler aus Orlando und Tiktoker namens Freddie Smith müssen US-Amerikaner heute mindestens 120.000 Dollar pro Jahr verdienen, um sich ein typisches Leben in der Mittelschicht leisten zu können und ein Haus zu kaufen. Smith betont, dass der alte amerikanische Traum, ein eigenes Haus zu besitzen, für viele Millennials und die Generation Z unerreichbar geworden ist. Früher reichte ein Jahreseinkommen von 60.000 bis 70.000 Dollar aus, um ein Haus zu kaufen, aber heute liegt der Durchschnittspreis für ein Haus bei 400.000 bis 420.000 Dollar. Daher ist ein Einkommen von rund 120.000 Dollar erforderlich.
Das durchschnittliche Einkommen der Amerikaner im Jahr 2023 betrug etwa 69.000 Dollar pro Jahr, wobei nur 18,8 Prozent der Amerikaner ein Gehalt von 100.000 Dollar oder mehr pro Jahr hatten. Dieses Ungleichgewicht zwischen Einkommen und Wohnkosten hat dazu geführt, dass viele Menschen gezwungen sind, länger zu mieten. Die hohen Mietpreise machen es den Menschen schwer, Geld für den Kauf eines Hauses zu sparen. Dieser besorgniserregende Trend hat sich in den letzten Jahren weiter beschleunigt und wird durch die hohe Verschuldung der Amerikaner noch verschlimmert.
Die meisten Amerikaner tragen hohe Schulden, insbesondere durch Studentenkredite und Kreditkartenschulden. Die monatlichen Zahlungen für Studentenkredite belaufen sich in den USA auf durchschnittlich 500 Dollar, wenn man einen Hochschulabschluss anstrebt. Viele junge Menschen fühlen sich finanziell stark belastet und haben Schwierigkeiten, ihre Schulden abzuzahlen. Auch die Kreditkartenschulden haben ein Rekordhoch erreicht. Viele Amerikaner geben an, ihre Kreditkarten für Lebensmittel verwenden zu müssen, da ihnen das Geld ausgeht. Aufgrund der hohen Wohnkosten entscheiden sich viele junge Menschen dafür, bei ihren Familien zu Hause zu bleiben, um Geld zu sparen. In Florida ist dieses gemeinschaftliche Wohnen besonders verbreitet, sogar getrennte Familien leben unter einem Dach zusammen und teilen sich die Kosten.
Insgesamt zeigt sich, dass es für viele US-Amerikaner immer schwieriger wird, ein eigenes Haus zu kaufen und ein Leben in der Mittelschicht zu führen. Die hohen Wohnkosten, die hohe Verschuldung und das Ungleichgewicht zwischen Einkommen und Lebenshaltungskosten machen es für viele Menschen unerreichbar, den amerikanischen Traum zu verwirklichen
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«Verdienst von jährlich 120'000 Dollar notwendig, um sich Haus leisten zu können – der alte amerikanische Traum ist tot»
Veröffentlicht am 17. Januar 2024 von TE. US-Amerikaner müssen heute 120’000 Dollar – umgerechnet 110’000 Euro bzw. 103’000 Schweizer Franken – im Jahr verdienen, um sich ein typisches Leben in der Mittelschicht leisten zu können und sich für den Kauf eines Hauses zu qualifizieren. Wenn man sich dies vergegenwärtige, so könne man nur schlussfolgern: «Der alte amerikanische Traum ist gestorben.» Diese Auffassung vertritt Freddie Smith, ein Immobilienmakler aus Orlando und Tiktoker, wie die New York Post berichtet. In seinen Tiktok-Videos macht Smith die Kämpfe der Millennials, also der zwischen 1980 und 1996 Geborenen, und der Generation Z, also der zwischen 1995 und 2010 Geborenen, um ein Eigenheim und die allgemeinen Lebenshaltungskosten in der heutigen Wirtschaftslage zum Thema. Er beschreibt die Faktoren, die
