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Eisige Kälte statt Verbrennung: Die Täuschung des Klimawandels wird immer deutlicher

Published On: 17. Januar 2024 21:05

Untergang – so oder so (Symbolbild: Pixabay)

Die ständigen Warnungen vor den steigenden Gefahren durch die angebliche Erderwärmung sind das Lebenselixier der Klimahysteriker. Jeden Tag wird der Weltuntergang durch angeblich immer extremere Unwetter wie Hitzewellen, Stürme, Kälteeinbrüche, Unwetter und Rekordtemperaturen prophezeit. Die Gründe dafür sind beliebig und können sich von Tag zu Tag ändern. Was heute als Hitze bezeichnet wird, kann morgen als Kälte bezeichnet werden – alles wird einfach auf den Klimawandel zurückgeführt. Das Ziel ist es, die Menschen in ständiger Angst vor einer allgegenwärtigen Bedrohung zu halten. Wenn man auf die absurde Widersprüchlichkeit und die fehlenden Daten hinweist, wird oft darauf hingewiesen, dass man zwischen Wetter und Klima unterscheiden müsse. Ironischerweise tun dies jedoch die Klimahysteriker selbst nicht. Sie verkaufen ein paar heiße Tage im Sommer oder Minusgrade im Winter als Auswirkungen der „Klimakrise“. Die Schlagzeile des vergangenen Jahres lautete: „2023 war das heißeste Jahr seit mindestens (!) 125.000 Jahren“. Diese Behauptung ist lächerlich und nicht durch Daten gestützt.

Während der Untergang der Menschheit vorhergesagt wird, erlebte Schweden zu Jahresbeginn einen Wintereinbruch mit Temperaturen von minus 43 Grad, ebenso wie der Rest Skandinaviens, Russlands, Alaskas und Kanadas. Die polare Abkühlung erreicht ein Rekordniveau. Auch in Bezug auf andere extreme Wetterereignisse spielen die Fakten den Alarmisten übel mit: Ein Blick auf die Zahlen zu Überschwemmungen, Großbränden, Dürren und Extremtemperaturen seit dem Jahr 2000 zeigt, dass die Zahlen stabil sind und teilweise sogar rückläufig im Vergleich zu früheren Zeiträumen. Es ist schlichtweg nicht wahr, dass es einen signifikanten Anstieg extremer Wetterphänomene gibt. Dennoch wird immer wieder an diesem Märchen festgehalten und ein angeblicher wissenschaftlicher Konsens über die bevorstehende Klimakatastrophe vorgegaukelt. Dies dient als Rechtfertigung für immer neue politische Zwangsmaßnahmen und freiwillige Einschränkungen des Wohlstands. Nichts davon entspricht der Wahrheit. Hinter all dem steckt der Wunsch nach einer von intransparenten Großorganisationen wie der EU und den UN regierten Welt ohne demokratische Kontrolle, in der Ideologen, Konzerne, Lobbyisten, Institute, Politiker und selbsternannte Philanthropen ungestört agieren können und sich dabei als Weltretter inszenieren können. Es ist wichtig, immer wieder darauf hinzuweisen, dass dies der eigentliche Hintergrund des gesamten Klimatheaters ist.

Paragraph 1:

Die ständigen Warnungen vor den steigenden Gefahren durch die angebliche Erderwärmung

Die ständigen Warnungen vor den steigenden Gefahren durch die angebliche Erderwärmung sind das Lebenselixier der Klimahysteriker. Jeden Tag wird der Weltuntergang durch angeblich immer extremere Unwetter wie Hitzewellen, Stürme, Kälteeinbrüche, Unwetter und Rekordtemperaturen prophezeit. Die Gründe dafür sind beliebig und können sich von Tag zu Tag ändern. Was heute als Hitze bezeichnet wird, kann morgen als Kälte bezeichnet werden – alles wird einfach auf den Klimawandel zurückgeführt. Das Ziel ist es, die Menschen in ständiger Angst vor einer allgegenwärtigen Bedrohung zu halten. Wenn man auf die absurde Widersprüchlichkeit und die fehlenden Daten hinweist, wird oft darauf hingewiesen, dass man zwischen Wetter und Klima unterscheiden müsse. Ironischerweise tun dies jedoch die Klimahysteriker selbst nicht. Sie verkaufen ein paar heiße Tage im Sommer oder Minusgrade im Winter als Auswirkungen der „Klimakrise“. Die Schlagzeile des vergangenen Jahres lautete: „2023 war das heißeste Jahr seit mindestens (!) 125.000 Jahren“. Diese Behauptung ist lächerlich und nicht durch Daten gestützt.

Paragraph 2:

Die Fakten spielen den Alarmisten übel mit

Während der Untergang der Menschheit vorhergesagt wird, erlebte Schweden zu Jahresbeginn einen Wintereinbruch mit Temperaturen von minus 43 Grad, ebenso wie der Rest Skandinaviens, Russlands, Alaskas und Kanadas. Die polare Abkühlung erreicht ein Rekordniveau. Auch in Bezug auf andere extreme Wetterereignisse spielen die Fakten den Alarmisten übel mit: Ein Blick auf die Zahlen zu Überschwemmungen, Großbränden, Dürren und Extremtemperaturen seit dem Jahr 2000 zeigt, dass die Zahlen stabil sind und teilweise sogar rückläufig im Vergleich zu früheren Zeiträumen. Es ist schlichtweg nicht wahr, dass es einen signifikanten Anstieg extremer Wetterphänomene gibt. Dennoch wird immer wieder an diesem Märchen festgehalten und ein angeblicher wissenschaftlicher Konsens über die bevorstehende Klimakatastrophe vorgegaukelt. Dies dient als Rechtfertigung für immer neue politische Zwangsmaßnahmen und freiwillige Einschränkungen des Wohlstands

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Erfrieren statt Verglühen: Der Klimaschwindel wird immer evidenter

Untergang – so oder so(Symbolbild:Pixabay) Die ständigen Warnungen vor der durch die angebliche Erderwärmung ansteigenden Gefahren sind das Lebenselixier der Klimahysteriker. Kaum ein Tag vergeht, an dem der Weltuntergang durch angeblich immer extremere Unwetter Hitzewellen, Stürme, Kälteeinbrüche, Unwetter und Rekordtemperaturen an die Wand gemalt wird. Die jeweiligen Vorwände sind dabei völlig beliebig. Was heute die Hitze ist, kann morgen die Kälte sein – es wird einfach umstandslos alles auf den Klimawandel zurückgeführt. Das Ziel ist, die Menschen in permanenter Angst vor einer allgegenwärtigen Bedrohung zu halten. Wenn man auf diese absurde Widersprüchlichkeit und die Tatsache hinweist, dass die Daten dieses permanente apokalyptische Geschwätz nicht stützen, kommt in der Regel der Hinweis, man müsse zwischen Wetter und Klima unterscheiden. Genau diese

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