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Israel hatred and Hamas propaganda: Soon subjects in NRW
Die Auswirkungen der islamischen Massenzuwanderung wurden kürzlich an einer Schule in Neuss, Nordrhein-Westfalen, deutlich. Vier Schüler im Alter von 17 bis 19 Jahren versuchten, das islamische Scharia-Gesetz an ihrer Schule einzuführen. Sie forderten eine strenge Geschlechtertrennung, die Einrichtung eines Gebetsraums, befürworteten Folter und die Verschleierung von Frauen. Politiker reagierten mit den üblichen Phrasen, während die Lehrerin Birgit Ebel bestätigte, dass solche Vorfälle keine Einzelfälle sind. Sie berichtete von einer verstärkten Radikalisierung der Schüler seit dem Hamas-Angriff auf Israel im Oktober. Ebel wurde sogar von Schülern als „Judenhure“ beschimpft und erhielt Hassbotschaften auf TikTok und Instagram.
Die Realität an deutschen Schulen ist besorgniserregend. Die massenhafte Zuwanderung führt zu einer Generation ultraradikaler muslimischer Schüler, während Lehrer und Politiker überfordert und naiv sind. An anderen Schulen fühlen sich fast 20 Lehrerinnen von Schülern mit Migrationshintergrund sexuell belästigt und gedemütigt. Die kulturelle Identität Deutschlands ist unwiederbringlich ruiniert und die offenen Grenzen tragen zu weiteren Gewalt- und Terrorwellen bei.
Es ist dringend erforderlich, dass die deutsche Regierung Maßnahmen ergreift, um diese Probleme anzugehen und die Sicherheit an Schulen zu gewährleisten. Es ist wichtig, dass die freiheitlich-demokratische Grundordnung verteidigt wird und Schüler im Sinne dieser Werte erzogen werden. Die Integration von Schülern mit Migrationshintergrund ist eine Herausforderung, die nicht ignoriert werden darf. Es ist an der Zeit, dass die Politik handelt und die Kontrolle über die Situation zurückgewinnt, bevor es zu weiteren negativen Auswirkungen kommt
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Israelhass und Hamaspropaganda: Demnächst Unterrichtsfächer in NRW?
Die jüngsten Auswüchse der islamischen Massenzuwanderung zeigte sich dieser Tage an einer Schule im nordrhein-westfälischen Neuss. Vier Schüler im Alter von 17 bis 19 Jahren wollten an ihrer Schule das islamische Scharia-Gesetz einführen, verlangten eine strenge Geschlechtertrennung, die Einrichtung eines Gebetsraums, befürworteten Folter und die Verschleierung von Frauen. Aus der Politik, die diese Massenmigration seit Jahren fördert oder tatenlos geschehen lässt, kamen die üblichen hohlen Phrasen. NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) sagte: „Wenn Kinder und Jugendliche einen islamistischen Gottesstaat herbeisehnen und diesen versuchen in ihrem Umfeld durchzusetzen, muss uns das alle aufschrecken. Die Radikalisierung ist eine der größten Gefahren in unserer Gesellschaft.“ Marc Lürbke, stellvertretender Fraktionsvorsitzender und innenpolitischer Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, erklärte: „Die Forderungen nach einer Scharia sind in unserer liberalen Demokratie
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