Kamerad Günther hält sein Versprechen! Oder doch nicht

Daniel Günther ist zu Gast bei Sandra Maischberger. Während des Interviews spricht er viel über seine Politik, aber das, was er sagt, passt nicht zu seinen Handlungen in Kiel. Außerdem hat Waldemar Hartmann wahrscheinlich seinen vorerst letzten Auftritt bei Maischberger.

Im Interview mit Sandra Maischberger wird deutlich, warum das Land in einem so desolaten Zustand ist. Das Gespräch beginnt mit Smalltalk über den Monarchenwechsel in Dänemark. Später fragt Maischberger den Ministerpräsidenten, ob Dänemark ein Vorbild für Deutschland in Bezug auf den restriktiven Umgang mit Asylbewerbern ist. Günther lehnt dies ab und erklärt, dass Deutschland als großes Land eine Verantwortung hat, mit der Migration in Europa umzugehen. Er erklärt jedoch nicht, wie diese Verantwortung aussieht und warum sie verhindern soll, dass illegale Migration gesteuert wird. Seine Forderung nach einer „konsequenten Umsetzung der Regeln“ ist daher nur leere Rhetorik.

Daniel Günther, der auch als „Genosse Günther“ bezeichnet wird, windet sich im Gespräch mit Sandra Maischberger. Als Teil einer Koalition mit den Grünen ist er an die Politik der Bundesregierung gebunden und kann nicht dagegen opponieren. Daher muss er sich rausreden, wenn Maischberger ihn auf Patzer von Friedrich Merz anspricht. Günther versucht auszuweichen und gibt leere Politikerphrasen von sich. Das gleiche Spiel beginnt mit der Schuldenbremse. Obwohl er betont, wie wichtig ihm die Schuldenbremse ist, fordert er gleichzeitig, dass die Bundesländer sich verschulden dürfen. Seine Aussagen und Handlungen passen nicht zusammen.

In der Maischberger-Folge waren auch der Militärexperte Carlo Masala und die Linken-Vorsitzende Janine Wissler zu Gast. Sie diskutierten über den Ukrainekrieg, brachten jedoch keine neuen Erkenntnisse. Waldemar Hartmann sorgte im Journalistenpanel für Aufregung, als er die Unterstellung zurückwies, dass alle AfD-Wähler in Ostdeutschland „Nazis“ seien. Er kommentierte auch ein mögliches AfD-Verbot und bezeichnete es als den Versuch, eine politische Niederlage rechtlich zu ändern. Leider wird Hartmann vorerst nicht mehr im Studio zu sehen sein.

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Genosse Günther hält Wort! Oder nicht…

Daniel Günther ist bei Sandra Maischberger zu Gast. Im Studio Berlin redet er viel über seine Politik, doch was er sagt, passt nicht zu seinen Taten in Kiel. Und: Waldemar Hartmann hat wohl seinen vorerst letzten Auftritt bei Maischberger. Screenprint ARD In ihrer Sendung hat Sandra Maischberger Daniel Günther, Ministerpräsident Schleswig-Holsteins, zum Interview geladen. An seinem Gespräch mit der Moderatorin lässt sich erkennen, warum das Land in dem desolaten Zustand ist, den es nun erreicht hat. Das Gespräch beginnt über Dänemark. Ein wenig Smalltalk über den Monarchenwechsel, später will Maischberger vom Ministerpräsidenten wissen: Ist Dänemark ein Vorbild für Deutschland in seinem restriktiven Umgang mit Asylbewerbern? Antragsteller müssen jahrelang an einem ihnen zugewiesenen Wohnort bleiben, Ghettoisierung soll verhindert werden und Schmuck

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