debatte-ueber-das-verbot-der-afd-–-kontraproduktiv-und-riskantDebatte über das Verbot der AfD – kontraproduktiv und riskant
russlands-vorteil-bringt-usa-ukraine-an-eine-wegkreuzungRusslands Vorteil bringt USA-Ukraine an eine Wegkreuzung
lehrer-mit-paedophiler-vergangenheit-gibt-nach-berufsverbot-in-wien-unterricht-im-burgenland

Lehrer mit pädophiler Vergangenheit gibt nach Berufsverbot in Wien Unterricht im Burgenland

Published On: 17. Januar 2024 11:17

Der Stadtparteiobmann der Freiheitlichen in Eisenstadt, Bernhard Skaumal, ist schockiert darüber, dass ein pädophiler Lehrer, der in Wien ein Berufsverbot hat, weiterhin in einer Schule im Burgenland unterrichten darf. Medienberichten zufolge soll der Mathematik-Lehrer R. eine Beziehung mit seiner 13-jährigen Schülerin gehabt haben. Die widerlichen SMS auf dem Handy des Kindes lassen keinen Zweifel daran. Der Mann soll das Mädchen liebevoll als seine „Lolita“ bezeichnet haben, die auf ihn steht. Er soll dem Kind nicht nur zweideutige, sondern eindeutige Nachrichten per SMS geschickt haben, wie zum Beispiel: „Ich will deinen Körper mit Honig einschmieren und ablecken!“ Als der Skandal aufflog, erhielt der Lehrer in Wien ein Berufsverbot. Doch plötzlich tauchte er als Lehrer in einer Pflichtschule im Südburgenland auf. Die Aufregung ist groß, sowohl bei den Eltern (einige haben ihre Kinder von dieser Schule genommen) als auch bei Bernhard Skaumal, dem Stadtparteichef der FPÖ in Eisenstadt. Er wandte sich mit diesem Fall an die Bildungsdirektion Burgenland und erhielt folgende Antwort: Die Bildungsdirektion für Burgenland betont, dass Lehrkräfte vor ihrer Einstellung gemäß den gesetzlichen Bestimmungen überprüft werden (durch Vorlage eines Strafregisterauszugs) und nur bei Unbescholtenheit eingestellt werden. Der Bildungsdirektion für Burgenland sind keine Anschuldigungen, Beschwerden oder Verfahren bekannt. Alle Entscheidungen werden unter Berücksichtigung des Kindeswohls getroffen. Es gibt keine Verurteilung, also eine „weiße Weste“. Die neun Bildungsdirektionen in Österreich sind eigenständig und haben daher neun verschiedene Arbeitgeber. Sie unterliegen dem Datenschutz, sodass persönliche Informationen über Pädagogen nicht weitergegeben werden dürfen. Egal, ob es sich um pädophile Übergriffe, Stalking unter Kollegen, Alkoholmissbrauch oder Gewalt gegen Schüler handelt. Solange es zu keiner strafrechtlichen Verurteilung kommt, haben solche „Lehrer“ offiziell immer eine „weiße Weste“. Das Entsetzen bei den Eltern und bei Bernhard Skaumal bleibt bestehen. Er sagte gegenüber unzensuriert: „Ich bin selbst Vater von drei Kindern und bin entsetzt darüber, wie leichtfertig die Behörden mit dem Wohl unserer Kinder umgehen. Die Antwort der Bildungsdirektion war unbefriedigend. Meiner Meinung nach hat sie nicht nur eine juristische Funktion, sondern vor allem eine moralische Verpflichtung“, so der Stadtparteichef der FPÖ. Bernhard Skaumal ist der Ansicht, dass die Bildungsdirektion Burgenland sogar die gesetzliche Möglichkeit hätte, sich in Wien zu informieren. Dafür sollte Artikel 22 B-VG (Amtshilfe) angewendet werden. „Aber wo kein Wille ist, ist auch kein Weg. Wir Burgenländer sind entsetzt und fürchten um unsere Kinder“, sagte der FPÖ-Mandatar. Angesichts des Lehrermangels in ganz Österreich scheinen die Bildungsdirektionen es nicht mehr so genau zu nehmen. Der pädophile Lehrer wird nun auch ein Fall für das Parlament. Die FPÖ-Nationalratsabgeordneten Christian Ries und Hermann Brückl haben 26 Fragen an den ÖVP-Bildungsminister Martin Polaschek gestellt. Unter anderem möchten sie wissen, ob rechtlich fundierte Datenschutzgründe einer Weitergabe der angeforderten Personalakte von einer Bildungsdirektion an eine andere entgegenstehen

Original Artikel Teaser

Pädophiler Lehrer unterrichtet nach Berufsverbot in Wien im Burgenland

Der Stadtparteiobmann der Freiheitlichen in Eisenstadt, Bernhard Skaumal, kann es nicht fassen, dass ein pädophiler Lehrer, der in Wien Berufsverbot hat, weiter in einer Schule im Burgenland unterrichten darf. “Ich will deinen Körper mit Honig einschmieren” Mehrere Medien hatten darüber berichtet, dass der Mathematik-Lehrer R. ein Verhältnis mit seiner 13-jährigen Schülerin gehabt haben soll. Widerliche SMS auf dem Mobiltelefon des Kindes hätten keine Zweifel offengelassen. „Liebevoll“ soll der Mann das Mädchen als seine „Lolita“ bezeichnet haben, die auf ihn abfahre. Ungehemmt soll der „Herr Lehrer“ dem Kind nicht nur zweideutige, sondern mehr als eindeutige Nachrichten per SMS geschickt haben. Im Stile wie folgt: „Ich will deinen Körper mit Honig einschmieren und ablecken!“ Diese Botschaft soll noch eine von den vornehm-zurückhaltenden

Details zu Pädophiler Lehrer unterrichtet nach Berufsverbot in Wien im Burgenland

Categories: Deutsch, Medien, Quellen, unzensuriertTags: , , Daily Views: 1Total Views: 11
debatte-ueber-das-verbot-der-afd-–-kontraproduktiv-und-riskantDebatte über das Verbot der AfD – kontraproduktiv und riskant
russlands-vorteil-bringt-usa-ukraine-an-eine-wegkreuzungRusslands Vorteil bringt USA-Ukraine an eine Wegkreuzung