Lehrer mit pädophiler Vergangenheit gibt Unterricht im Burgenland, nachdem ihm in Wien die Berufserlaubnis entzogen wurde

Der Stadtparteiobmann der Freiheitlichen in Eisenstadt, Bernhard Skaumal, ist schockiert darüber, dass ein pädophiler Lehrer, der in Wien ein Berufsverbot hat, weiterhin in einer Schule im Burgenland unterrichten darf. Medienberichten zufolge soll der Mathematik-Lehrer R. eine Beziehung zu seiner 13-jährigen Schülerin gehabt haben. Auf dem Handy des Kindes wurden widerliche SMS gefunden, die keinen Zweifel ließen. Der Lehrer soll das Mädchen liebevoll als seine „Lolita“ bezeichnet haben und eindeutige Nachrichten wie „Ich will deinen Körper mit Honig einschmieren und ablecken!“ geschickt haben. Als der Skandal aufgedeckt wurde, erhielt der Lehrer in Wien ein Berufsverbot. Doch plötzlich tauchte er als Lehrer in einer Pflichtschule im Südburgenland auf. Dies sorgte für große Aufregung bei den Eltern und auch bei Bernhard Skaumal, dem Stadtparteichef der FPÖ in Eisenstadt. Er wandte sich an die Bildungsdirektion Burgenland, erhielt jedoch eine unbefriedigende Antwort. Die Bildungsdirektion betonte, dass Lehrer vor ihrer Anstellung überprüft werden und nur bei Unbescholtenheit angestellt werden. Es lägen keine Anschuldigungen oder Beschwerden vor. Da es keine strafrechtliche Verurteilung gegeben habe, habe der Lehrer eine „weiße Weste“. Bernhard Skaumal ist entsetzt über den laxen Umgang der Behörden mit dem Kindeswohl und fordert eine strengere Überprüfung der Lehrer. Er hat auch eine Anfrage an den Bildungsminister gestellt.

Die neun Bildungsdirektionen in Österreich sind eigenständig und haben jeweils ihre eigenen Arbeitgeber. Sie unterliegen dem Datenschutz und dürfen persönliche Informationen über Pädagogen nicht weitergeben. Solange es keine strafrechtliche Verurteilung gibt, haben Lehrer offiziell eine „weiße Weste“, unabhängig von ihren Vergehen. Im Fall des pädophilen Lehrers wurde keine Verurteilung ausgesprochen, da das Opfer die meisten Vorwürfe zurückgenommen hat. Dies führt zu einem leichtfertigen Umgang der Behörden mit dem Kindeswohl, was bei Eltern und Bernhard Skaumal für Entsetzen sorgt.

Angesichts des Lehrermangels in ganz Österreich scheinen die Bildungsdirektionen nicht mehr so genau hinzuschauen. Bernhard Skaumal hat eine Anfrage an den Bildungsminister gestellt und fordert strengere Maßnahmen, um solche Vorfälle zu verhindern. Die FPÖ-Nationalratsabgeordneten Christian Ries und Hermann Brückl haben ebenfalls Fragen an den Bildungsminister gestellt und wollen wissen, ob es rechtliche Gründe gibt, die einer Weitergabe von Personalakten zwischen den Bildungsdirektionen entgegenstehen

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Pädophiler Lehrer unterrichtet nach Berufsverbot in Wien im Burgenland

Der Stadtparteiobmann der Freiheitlichen in Eisenstadt, Bernhard Skaumal, kann es nicht fassen, dass ein pädophiler Lehrer, der in Wien Berufsverbot hat, weiter in einer Schule im Burgenland unterrichten darf. “Ich will deinen Körper mit Honig einschmieren” Mehrere Medien hatten darüber berichtet, dass der Mathematik-Lehrer R. ein Verhältnis mit seiner 13-jährigen Schülerin gehabt haben soll. Widerliche SMS auf dem Mobiltelefon des Kindes hätten keine Zweifel offengelassen. „Liebevoll“ soll der Mann das Mädchen als seine „Lolita“ bezeichnet haben, die auf ihn abfahre. Ungehemmt soll der „Herr Lehrer“ dem Kind nicht nur zweideutige, sondern mehr als eindeutige Nachrichten per SMS geschickt haben. Im Stile wie folgt: „Ich will deinen Körper mit Honig einschmieren und ablecken!“ Diese Botschaft soll noch eine von den vornehm-zurückhaltenden

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