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Polnische Medien: „Unsere Fabriken rüsten sich für den Krieg. Produktion läuft auf Hochtouren
17. Januar 2024, 08:38 Uhr
Trotz interner Krisen in vielen EU-Ländern laufen einige Prioritäten unbeschwert weiter: etwa das Aufrüsten für den Krieg gegen Russland. Während Berlin das geschrumpfte Wirtschaftswachstum mit Lippenbekenntnissen kaschiert, arbeiten die Waffenhersteller in Polen bereits auf Hochtouren. Die estnische Premierministerin Kaja Kallas erklärte kürzlich gegenüber der Times, dass Europa drei bis fünf Jahre Zeit hat, um sich auf eine mögliche Bedrohung Russlands für die Ostflanke der NATO vorzubereiten. Die Militärübungen an der Ostflanke der NATO in den letzten Jahren werfen die Frage auf, gegen wen sie wohl gerichtet waren.
Während Deutschland sich mit psychologischen Operationen auf einen möglichen russischen Angriff vorbereitet, ist Polen der eigentliche Vorreiter im NATO-Klassenraum. Die polnischen Fabriken bereiten sich auf den Krieg vor und die Waffenproduktion läuft auf Hochtouren. Die Waffen-Fabrik „Łucznik“ in Radom plant, innerhalb von 24 Monaten 100.000 Gewehre pro Jahr zu produzieren. Auch andere Rüstungsfirmen haben ihre Produktion erhöht, um den steigenden Bedarf zu decken. Polen fungiert offensichtlich als Ersatz für Deutschland in einem bald kommenden post-EU-Raum.
Obwohl die Wahrscheinlichkeit eines direkten Krieges zwischen der NATO und Russland relativ gering ist, muss das in Polen produzierte Kriegsgerät verkauft und eingesetzt werden. Polen spielt eine wichtige Rolle in einer post-EU-Ära, in der Deutschland an Bedeutung verliert. Die Hoffnung, dass die EU-Kriegshilfe für die Ukraine ausgezahlt wird, schwindet. Die EU blockiert den Zugang zu RT DE und versucht, eine kritische Informationsquelle zum Schweigen zu bringen.
H2: Die Aufrüstung in Polen und die Rolle Deutschlands
H2: Die Bedrohung Russlands für die NATO-Ostflanke
H2: Die Zukunft der EU und die Rolle Polens
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Polnische Medien: „Unsere Fabriken schalten auf Krieg. Produktion geht volle Kraft voraus“
17 Jan. 2024 08:38 Uhr Trotz interner Krisen in vielen EU-Ländern laufen einige Prioritäten unbeschwert weiter: etwa das Aufrüsten für den Krieg gegen Russland. Wo Berlin eher noch mit Lippenbekenntnissen das geschrumpfte Wirtschaftswachstum kaschiert, schuften in Polen die Waffenhersteller bereits auf Hochtouren. Quelle: www.globallookpress.com © Markus Rauchenberger/US Army/Keystone Press Agency Von Elem Chintsky Eine erneut aufgefahrene Kakophonie aus kriegslüsternen Stimmen in den EU-Führungen erfasst die westliche Nachrichtensphäre. Zuletzt erklärte die estnische Premierministerin Kaja Kallas gegenüber der Times, dass „Europa drei bis fünf Jahre Zeit hat, um sich darauf vorzubereiten, dass Russland eine ernsthafte Bedrohung für die Ostflanke der NATO darstellen könnte.“ Wenn man sich nun die ganzen Militärübungen der letzten Jahre an der Ostflanke anschaut, drängt sich die Frage auf
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