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Schweizer Regierungswebsites von pro-russischen Hackern nach Zelensky-Besuch angegriffen

Published On: 17. Januar 2024 18:51

Schweiz sagte am Mittwoch, dass eine von einer pro-russischen Gruppe beanspruchte Cyberattacke vorübergehend den Zugang zu einer Reihe von Regierungswebsites gestört hat, nachdem der ukrainische Präsident Volodymyr Zelensky Davos besucht hatte. Die Regierung erklärte, dass „die russisch verbundene Hackergruppe ‚NoName‘ die Verantwortung für den Angriff übernommen hat und dabei auf die Teilnahme des ukrainischen Präsidenten Zelensky an der jährlichen WEF-Konferenz im luxuriösen Schweizer Skiort Davos verwiesen hat“. In einer Erklärung betonte das Nationale Cyber-Sicherheitszentrum (NCSC) der Regierung, dass „der Cyberangriff prompt erkannt wurde“ und Spezialisten „die notwendigen Maßnahmen ergriffen haben, um den Zugang zu den Websites so schnell wie möglich wiederherzustellen“. „Ein Angriff dieser Art wurde erwartet und angemessene Sicherheitsmaßnahmen waren vorhanden.“ Die sogenannte Distributed-Denial-of-Service (DDoS), bei der Websites oder Netzwerkressourcen durch Überflutung mit schädlichem Datenverkehr nicht verfügbar gemacht werden, hat vorübergehend den Zugang zu Regierungsministerien und Bundesämtern unterbrochen. Die Hauptplattform der Regierung www.admin.ch blieb jedoch funktionsfähig, so die Erklärung. Die Gruppe „NoName“, die den Angriff vom Mittwoch beanspruchte, hatte bereits im Juni letzten Jahres die Bundesverwaltung der Schweiz ins Visier genommen, nachdem Zelensky per Videolink vor dem Schweizer Parlament gesprochen hatte. Dieses Mal kam der ukrainische Präsident persönlich in die Schweiz. Am Montag traf er sich mit der Schweizer Präsidentin Viola Amherd in Bern, bevor er nach Davos reiste, wo er am Dienstag am Weltwirtschaftsforum teilnahm. Nach dem Treffen mit Amherd gaben die beiden gegenüber Journalisten bekannt, dass die neutrale Schweiz akzeptiert habe, einen Friedensgipfel der Weltführer zur Beendigung des Krieges Russlands in der Ukraine zu organisieren. Die genauen Termine oder Modalitäten dieses Gipfels müssen noch bekannt gegeben werden. Die langjährige Position der Schweiz ist eine gut bewaffnete militärische Neutralität. Sie hat sich geweigert, Waffen nach Kiew zu schicken oder Ländern, die schweizerische Waffen besitzen, die Wiederausfuhr in die Ukraine zu gestatten. Aber sie hat die wirtschaftlichen Sanktionen der Europäischen Union gegen Russland nach der Invasion Moskaus in die Ukraine im Februar 2022 unterstützt

Original Artikel Teaser

Swiss govt websites hit by pro-Russia hackers after Zelensky visit

Switzerland said Wednesday that a cyber-attack claimed by a pro-Russian group temporarily disrupted access to a number of government websites, following Ukrainian President Volodymyr Zelensky’s visit to Davos. The government said that “the Russian-linked hacker group ‘NoName’ claimed responsibility for the attack, citing Ukrainian President Zelensky’s attendance at the WEF annual meeting” in the luxury Swiss ski resort of Davos. In a statement, the government’s National Cyber Security Centre (NCSC) stressed that “the cyber-attack was promptly detected” and specialists “took the necessary action to restore access to the websites as quickly as possible”. “An attack of this kind had been expected, and appropriate security measures were in place.” The so-called distributed denial-of-service (DDoS), which makes websites or network resources unavailable

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