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Sonntagsfrage: FPÖ erhält 32 Prozent, während die Regierungsparteien nur noch 29 Prozent erreichen

Published On: 17. Januar 2024 13:37

Alles Miesmachen der politischen Gegner und die Unterstützung einiger Medien können den Erfolg von Herbert Kickl und der FPÖ nicht aufhalten. Dies zeigen die neuesten Umfragen. Laut einer INSA-Umfrage für die Zeitung Exxpress würden 32 Prozent der 1.000 Befragten die FPÖ wählen, wenn am Sonntag Nationalratswahlen stattfinden würden. Interessanterweise kommen die Regierungsparteien ÖVP (20) und Grüne (9) zusammen nur auf 29 Prozent. Auch für die SPÖ sieht es nicht gut aus, sie liegt bei 23 Prozent, die Neos kommen auf neun Prozent.

Ausnahmezustand beim politischen Gegner: Wie bereits berichtet, sorgte Herbert Kickl beim Neujahrstreffen der FPÖ in Premstätten in der Steiermark für Aufsehen. Er erzählte, dass er bei einer „Audienz“ beim Bundespräsidenten auf die Frage von Alexander Van der Bellen, ob die FPÖ bereits den Höhepunkt der Umfrageergebnisse erreicht habe, geantwortet habe: „Nein. Denn wir haben noch gar nicht angefangen!“ Seitdem herrscht bei den anderen Parteien beinahe Ausnahmezustand. Die Kronen Zeitung gab Ex-Minister Rudolf Anschober (Grüne) die Möglichkeit, seine Unsinnigkeiten über die FPÖ zu verbreiten. In seiner Kolumne am Sonntag behauptete er, dass Herbert Kickl niemals Kanzler werden würde. Kickl reagierte darauf auf Facebook und stellte fest, dass die Grünen die von ihnen so hochgelobte Demokratie nur solange verteidigen, wie das Ergebnis ihnen passt.

Berufsverbot für unbescholtene Bürger: Die demokratischen Wahlen in Deutschland zeigen, wie gefährlich die Entwicklung ist. Herbert Kickl betont auf Facebook, dass konservative Kräfte dort offen totalitäre Züge annehmen. CSU-Chef Markus Söder will tatsächlich ein Berufsverbot für unbescholtene Mitglieder einer demokratischen Partei wie der AfD prüfen lassen. Kickl fragt sich, wie weit das System noch gehen will

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Sonntagsfrage: 32 Prozent für FPÖ, nur noch 29 Prozent für die Regierungsparteien

Alles Miesmachen der politischen Gegner samt kräftiger Unterstützung mancher Medien kann den Erfolgslauf von Herbert Kickl und der FPÖ nicht stoppen. Das zeigen die neuesten Umfragen. Gefragt, wen die Österreicher wählen würden, wären am Sonntag Nationalratswahlen, sagten 32 Prozent der 1.000 Befragten einer INSA-Umfrage für die Zeitung Exxpress, die FPÖ. Bemerkenswert, aber wenig überraschend: Die Regierungsparteien ÖVP (20) und Grüne (9) kommen gemeinsam nur auf 29 Prozentpunkte. Gar nicht rosig sieht es auch für die SPÖ aus, die bei 23 Prozent liegt, die Neos kommen auf neun Prozent. Ausnahmezustand beim politischen Gegner Wie berichtet, hatte Herbert Kickl beim Neujahrstreffen der FPÖ in Premstätten im Bezirk Graz-Umgebung in der Steiermark erzählt, bei einer „Audienz“ beim Bundespräsidenten auf die Frage von Alexander

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