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UN-Experten für Menschenrechte unterstützen Zuhälter

Published On: 17. Januar 2024 20:36

Veröffentlicht am 17. Januar 2024 von DF. Das UN-Menschenrechtsbüro hat vor kurzem eine ausführliche Pressemitteilung veröffentlicht, in der es vorschlägt, die freiwillige sexuelle Arbeit von Erwachsenen vollständig zu entkriminalisieren. Dies schließt Zuhälterei, Anbahnung und Werbung für Prostitution mit ein. Nach Ansicht der UN-Experten führen alle gesetzlichen Beschränkungen in Bezug auf Prostitution zu Menschenrechtsverletzungen. Die Veröffentlichung dieser Forderung durch das UN-Menschenrechtsbüro könnte eine Reaktion auf die wegweisende Resolution des EU-Parlaments im letzten Sommer sein, in der alle EU-Länder aufgefordert wurden, den Kauf von Sex und Zuhälterei zu kriminalisieren. Dies war ein harter Schlag für diejenigen, die eine vollständige Entkriminalisierung der Prostitution weltweit befürworten. Während die EU-Resolution die Prostitution als von Natur aus herabwürdigend bezeichnete, nehmen die „Sexperten“ der UNO eine völlig entgegengesetzte Position ein und betrachten die „Sexarbeit“ als eine Form „legitimer Arbeit“ und als Teil des Menschenrechts auf sexuelle und körperliche Autonomie. Die EU-Resolution betonte, dass Frauen in der Prostitution in erster Linie danach streben, etwas anderes in ihrem Leben zu erreichen, und oft aufgrund von Kriminalität, wirtschaftlichem Druck oder anderen Formen des Zwangs in der Prostitution landen. Aus diesem Grund forderte der EU-Bericht die Länder auf, „Ausstiegsstrategien“ zu entwickeln, um Frauen dabei zu helfen, der Prostitution zu entkommen und in anderen Berufen ausgebildet zu werden. Der UN-Bericht erkennt zwar an, dass sich Frauen in der Prostitution oft mehr oder weniger dazu gezwungen fühlen, ruft jedoch nicht nach Ausstiegsstrategien, sondern danach, dass diese Frauen Gewerkschaften gründen können. Die EU-Resolution fordert die Länder auf, den Menschenhandel energisch zu bekämpfen und insbesondere die Zuhälterei zu verfolgen, da prostituierte Frauen ihre Gewinne an Zuhälter abgeben müssen und oft unter dem Existenzminimum leben. Die UN-Experten fordern die Länder stattdessen auf, nicht „übermäßig aggressiv“ gegen den Menschenhandel vorzugehen, um die Möglichkeit der prostituierten Frauen und Zuhälter, Geld zu verdienen, zu schützen. Der EU-Bericht betont auch die Gefahren für Kinder durch Prostitution, gewalttätige Pornografie und andere Formen der Online-Werbung, die den Markt für Prostitution ankurbeln. Der UN-Bericht erwähnt Kinder jedoch nur einmal, wenn es um den Schutz der Verdienstmöglichkeiten von prostituierten Frauen für ihre Kinder geht. Es bleibt unklar, warum sich das UN-Menschenrechtsbüro so stark für solche extremen pro-Prostitutionsansichten einsetzt. Solche Ansichten widersprechen den herkömmlichen Gesetzen in den meisten Ländern. In den letzten Jahren haben nur Neuseeland und Belgien das Modell der vollständigen Entkriminalisierung übernommen. Darüber hinaus sind Experten überwiegend gegen einen solchen Ansatz, da die Evidenz zeigt, dass der Menschenhandel dort zunimmt, wo Prostitution legal ist. Kommentar von Transition News: Das UN-Menschenrechtsbüro ist beim UN-Menschenrechtsrat in Genf, Schweiz, angesiedelt. Die Schweiz ist eines der wenigen Länder, in denen Prostitution, das „älteste Gewerbe der Welt“, legal ist. Es gibt lediglich eine kleine rechtliche Einschränkung, die sie dem Glücksspiel gleichsetzt. Diese Einschränkung ist jedem Jurastudenten nach spätestens einem Semester bekannt. Nicht nur der Menschenrechtsrat der UN ist in der Schweiz ansässig. Hier finden auch viele große Konferenzen und Tagungen statt, darunter das World Economic Forum (WEF) in Davos. Und im Umfeld solcher Konferenzen boomt jeweils die Prostitution – Verzeihung! – die Sexarbeit. Honni soit qui mal y pense – ein Schelm, wer etwas Schlechtes denkt!

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UN-Menschenrechtsexperten stellen sich auf die Seite von Zuhältern

Veröffentlicht am 17. Januar 2024 von DF. Das UN-Menschenrechtsbüro, eine beim UNO-Menschenrechtsrat in Genf angesiedelte Institution, veröffentlichte kürzlich eine ausführliche Pressemitteilung. Darin schlug es «die vollständige Entkriminalisierung der freiwilligen sexuellen Arbeit von Erwachsenen aus einer Menschenrechtsperspektive» vor, einschliesslich Zuhälterei, Anbahnung und Werbung für Prostitution. Alle gesetzlichen Beschränkungen in Bezug auf Prostitution führen nach Ansicht der UN-Experten zu Verletzungen von Menschenrechten. Die Eile, mit der das UN-Menschenrechtsbüro diese Forderung publizierte, könnte eine Reaktion auf die wegweisende Resolution des EU-Parlaments vom letzten Sommer sein. Die Resolution forderte alle EU-Länder auf, den Kauf von Sex und Zuhälterei zu kriminalisieren. Dies war ein schwerer Schlag für diejenigen, die die vollständige Entkriminalisierung der Prostitution weltweit wünschen. Während die EU-Resolution die Prostitution als von Natur aus herabwürdigend bezeichnete

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