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Verlust eines Schiffes

Published On: 17. Januar 2024 4:00

Kein gewöhnlicher Tag in Deutschland. Heute ist der 8. Januar 2024. Wieder einmal geht ein Teil des Volkes auf die Straße, um seinen Unmut über die aktuelle Situation im Land zum Ausdruck zu bringen. Es ist zwar nur eine kleine Gruppe, aber es ist nicht die Masse, die nötig wäre, um wirklich etwas zu bewirken. Es gibt immer noch zu viele Menschen, die den verderbten Kultisten glauben und diejenigen diffamieren, die auf die drohende Gefahr hinweisen. Ihre Gutmütigkeit wird ausgenutzt und das Imperium kann ungestört weiterexistieren.

Es gibt jedoch einen Hoffnungsschimmer, denn dieses Mal sind es nicht nur „gewöhnliche“ Menschen, die protestieren, sondern Menschen, die das Land buchstäblich ernähren, versorgen und am Leben erhalten. Ohne sie würde alles zusammenbrechen. Angst, Verzweiflung und Not wären wieder eine reale Bedrohung. Aber vielleicht ist das genau das, was gewünscht wird? Denn aus Chaos und Hoffnungslosigkeit kann ein gefährlicher Cocktail entstehen. Wie sonst kann man erklären, dass politische Entscheidungen gegen das eigene Volk gerichtet sind? Es ist schwer zu interpretieren, warum der Welt geholfen wird, während die eigene Bevölkerung ausgebeutet und mit Unsinn konfrontiert wird.

Heute möchte ich über den Tag in meiner Heimatstadt Wittenberg sprechen, an dem ebenfalls zum Protest aufgerufen wurde. Es war 9 Uhr, die Sonne schien, aber es waren minus acht Grad, was für diese Gegend ziemlich kalt ist. Nachdem ich meine vereiste Windschutzscheibe endlich freibekommen hatte, machte ich mich auf den Weg, um die Momente dieses historischen Tages festzuhalten. Es waren viele Menschen da, nicht nur Bauern. Ich kannte kaum jemanden, aber ich fühlte mich mit ihnen allen verbunden. Es war eine wunderbare Atmosphäre und ein perfekt organisierter Tag.

Es gab sogar Essen, dank „Ollis Gulaschkanone“. Die Leute waren energisch und voller Elan und jubelten den Rednern zu. Sie kamen aus der ganzen Umgebung. Ich kannte ihre Geschichten, Ängste, Bedürfnisse oder individuellen Schicksale nicht, aber ich fühlte mich ihnen allen verbunden. Jeder von ihnen trägt seine eigene Bürde und durchlebt sein eigenes Schicksal. Es fühlte sich an, als wären wir alle Schiffbrüchige im selben Boot. Es war, als würde ich einem Fremden einen Rettungsring zuwerfen, um ihn vor dem Ertrinken zu retten. Es war eine spontane Entscheidung, den Titel dieses Artikels zu wählen. Er passte besser als „Bauernaufstand“. Es war ein Tag, an dem ich das Gefühl hatte, etwas Sinnvolles getan zu haben

Original Artikel Teaser

Schiffbruch

Kein Tag wie jeder andere Deutschland. Wir schreiben den 8. Januar 2024. Wieder so ein denkwürdiger Tag, an dem ein Teil des Volkes auf die Straße geht, um seinen Unmut über die vorherrschende Situation in diesem Lande zum Ausdruck zu bringen. Erneut ist es nur ein kleiner Teil. Abermals ist es nicht die Masse, die nötig wäre, um endlich wirklich etwas bewirken zu können. Zu viele sind es, die dem Zauber der verderbten Kultisten noch immer glauben schenken und diejenigen auf das Übelste diffamieren, die auf das drohende Unheil lautstark hinweisen. Ihre unermüdliche Gutmütigkeit ist es, die weiterhin auf das Perfideste ausgenutzt wird und dafür sorgt, dass das Imperium unbehelligt existieren darf. Hoffnung und Realität Doch nun gibt es einen

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