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Weidel (AfD): „Die Regierung sollte sich schämen

Published On: 17. Januar 2024 13:21

Die Vorsitzende der AfD, Alice Weidel, hat gestern in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit ihrem Co-Vorsitzenden Tino Chrupalla Stellung zu dem von „Correctiv“ inszenierten Skandal um Remigration=Deportation genommen. COMPACT dokumentiert ihre Aussagen. Das Jahr 2024 könnte das Jahr der politischen Wende werden. Die Januarausgabe des COMPACT-Magazins untersucht, woher der entscheidende Impuls kommen muss und wo noch Gefahren lauern. Erfahren Sie hier mehr.

In ihrer Stellungnahme kritisiert Alice Weidel die reißerischen Unterstellungen von „Correctiv“ und die ungeprüfte Verbreitung der unwahren Behauptungen. Sie betont, dass es sich nicht um ein „AfD-Treffen“ handelte, sondern um eine private Zusammenkunft mit verschiedenen Persönlichkeiten, zu der auch einige AfD-Mitglieder eingeladen waren. Die Aktivisten von „Correctiv“ hätten die Zusammenkunft mit Geheimdienstmethoden infiltriert und ausgespäht, um eine Verschwörungstheorie zu konstruieren.

Weidel stellt klar, dass die Position der AfD zur Migration nicht in „Geheimtreffen“ festgelegt wird, sondern in demokratischen Gremien und auf Parteitagen. Die Partei setzt sich für die Ausschöpfung aller rechtsstaatlichen Mittel ein, um illegale Grenzübertritte zu verhindern, nicht aufenthaltsberechtigte und kriminelle Migranten auszuweisen und Einbürgerungen restriktiv zu handhaben. Sie kritisiert die skandalösen Methoden von „Correctiv“ und die staatliche Finanzierung dieser Aktivistengruppe.

Weidel verurteilt auch die Verwendung maßloser NS-Vergleiche und die politisch einseitige Erklärung des Begriffs „Remigration“ zum „Unwort des Jahres“. Sie kritisiert die Doppelmoral von Ampel- und Unions-Politikern, die selbst Abschiebungen gefordert haben, aber nun gegen die AfD-Kampagne vorgehen. Sie bezeichnet diejenigen als wahren Verfassungsfeinde, die Parteiverbote und den Entzug von Grundrechten fordern, um einen demokratischen Machtwechsel zu verhindern.

Weidel kritisiert auch Regierungspolitiker, die gegen die Opposition demonstrieren, aber vor den Bürgern zurückschrecken, die mit ihrer Politik unzufrieden sind. Sie verurteilt die Beschimpfung der Opposition als „Nazi-Partei“ und die Entmenschlichung ihrer Wähler. Sie fordert, dass diese Politiker schweigen sollten, wenn sie über die Verrohung der politischen Sitten klagen.

Das Jahr 2024 könnte das Jahr der politischen Wende werden. Die Januarausgabe des COMPACT-Magazins untersucht, woher der entscheidende Impuls kommen muss und wo noch Gefahren lauern. Erfahren Sie hier mehr

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Weidel (AfD): „Schämen sollte sich die Regierung“

Die AfD-Parteivorsitzende Alice Weidel hat gestern in einer gemeinsam mit ihrem Co-Vorsitzenden Tino Chrupalla abgehaltenen Pressekonferenz zu dem vom linken Portal „Correctiv“ inszenierten Scheinskandal um Remigration=Deportation Stellung genommen. COMPACT dokumentiert im folgenden ihre Stellungnahme. 2024 kann das Jahr der politischen Wende werden. Die Januarausgabe von COMPACT-Magazin lotet aus, woher der entscheidende Schub kommen muss – und wo noch Gefahren lauern. Hier mehr erfahren. Hier der O-Ton von Alice weidel (Manuskriptfassung): Die reißerischen Unterstellungen des linken Aktivisten-Kollektivs „Correctiv“ und die ungeprüfte Weiterverbreitung und Instrumentalisierung der von „Correctiv“ aufgestellten unwahren Behauptungen stellen einen ungeheuerlichen Medien- und Politik-Skandal dar, wie ihn die Bundesrepublik Deutschland noch nicht erlebt hat. Es handelte sich auch nicht um ein „AfD-Treffen“, sondern um eine private Begegnung von Persönlichkeiten

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