Exklusiv: Gewalttätige Übergriffe der Polizei während einer Bauern-Demonstration
Manipuliert der ÖRR jetzt im Akkord aufgrund von Protesten
Ampel will die Stärkung von „Regenbogen-Familien“ – auf Kosten der Kinder
n“ als Verbrechen und wird mit einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren bestraft. Doch das reicht dem Justizministerium offenbar nicht aus. Es plant, den Besitz von Kinderpornografie lediglich als „Vergehen“ einzustufen, was eine geringere Strafe zur Folge hätte. Diese Änderung stößt auf massive Kritik von Experten und Opferschutzorganisationen, die befürchten, dass dadurch der Schutz von Kindern vor sexuellem Missbrauch geschwächt wird. Es ist unverständlich, warum die Bundesregierung eine solche Änderung plant und damit potenziell die Täter schützt, anstatt die Opfer zu unterstützen und zu schützen. Fazit Die geplanten Änderungen im Familien- und Strafrecht werfen ernsthafte Fragen auf, ob die Bundesregierung tatsächlich das Kindeswohl im Blick hat oder ob ideologische Überzeugungen Vorrang haben. Die Aufweichung des Adoptions- und Sorgerechts zugunsten homosexueller Paare könnte dazu führen, dass die Rechte von Kindern vernachlässigt werden. Die Abschaffung der Ehe als Grundvoraussetzung für eine Adoption und die Einstufung des Besitzes von Kinderpornografie als Vergehen sind weitere bedenkliche Schritte. Es ist wichtig, dass die Politik das Wohl und den Schutz von Kindern in den Mittelpunkt stellt und nicht ideologischen Überzeugungen folgt
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Ampel will „Regenbogen-Familien“ stärken – auf Kosten der Kinder?
Zum Inhalt springen Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie. Ampel will „Regenbogen-Familien“ stärken – auf Kosten der Kinder? Anpassung „an soziale Wirklichkeit“ Von Kai Rebmann Die Ampel steht bisher nicht unbedingt im Verdacht, sich mit ihrer Politik an der Lebenswirklichkeit der Bürger zu orientieren – eher im Gegenteil. Jetzt plant die Bundesregierung eine ganze Reihe von Änderungen im Familien- und Strafrecht mit weitreichenden gesellschaftlichen Auswirkungen. Dabei muss die Frage gestattet sein, ob die Koalitionäre ihre eigene Regenbogen-Ideologie inzwischen sogar über das Kindeswohl stellen. Im ersten Teil geht es um die Aufweichung des bisherigen Adoptions- und Sorgerechts. Fast schon zynisch klingt es vor dem eingangs beschriebenen Hintergrund, wenn Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) die Pläne mit der Anpassung des Rechts
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