Besteht die Möglichkeit für SPD und FDP, ihr Image zu verändern
und Obdachlose, dass es für viele Normalverdiener kaum noch bezahlbaren Wohnraum gibt. Die zweite verlorene Wählergruppe sind diejenigen, die für individuelle Freiheit und weniger Staatseingriffe gestimmt haben. Die FDP hat diese Wähler enttäuscht, indem sie sich für mehr staatliche Regulierung und höhere Steuern ausgesprochen hat. Die Ampel hat also nicht nur keine Bereitschaft zum Politikwechsel gezeigt, sondern auch die Interessen und Bedürfnisse ihrer Wähler vernachlässigt. Es ist daher unwahrscheinlich, dass sie innerhalb von drei Monaten den Spirit des Anfangs wiederherstellen und das Vertrauen der Bürger zurückgewinnen kann
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Haben SPD und FDP die Chance auf einen Imagewechsel?
Wolfgang Kubicki gibt der Ampel noch ein Vierteljahr, um „den Spirit des Anfangs wiederherzustellen“. Der Vizepräsident des Bundestags wirft eine Frage auf: Wie viel Zeit brauchen SPD und FDP, wenn sie einen Kurswechsel schaffen wollen? IMAGO / Emmanuele Contini Imagewechsel sind eine schwere Sache. PR-Berater empfehlen, behutsam damit umzugehen. Wer zum Beispiel als Softie gilt, sollte nicht plötzlich den harten Kerl raushängen lassen. Das glaubt ihm keiner. Stattdessen sollte er bei seinem Markenkern bleiben und den so anpassen, dass ihm das Softie-Image nutzt. Die Ampel liefert derzeit Beispiele, was denen passiert, die gegen diese Regeln verstoßen. Allen voran Olaf Scholz (SPD). Als Kanzler und davor Vizekanzler stand er für die Einwanderungspolitik Angela Merkels (CDU): unbegrenzt Viele einwandern lassen in der
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