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Ist es notwendig, dass die „Rettung des Klimas“ immer mit links verbunden ist

Published On: 18. Januar 2024 11:00

oder gibt es auch eine wirklich marktwirtschaftliche Variante? Vielleicht ist ja gerade die gängige Plan- und Kontrollwirtschaft das Problem. Überlegungen aus Anlass der WEF-Konferenz in Davos und dort lancierter Zahlen der Hilfsorganisation Oxfam.

Die Ungleichheit und Oxfams falsche Zahlen

In guter Tradition hat die Hilfs- und Entwicklungsorganisation Oxfam zu Beginn des Weltwirtschaftsforums in Davos einen Bericht veröffentlicht, in dem die „wachsende und extreme Ungleichheit“ beklagt wird. Dabei stellte sie fest, dass „die fünf reichsten Männer der Welt ihr Vermögen seit 2020 mehr als verdoppelt haben, während im gleichen Zeitraum fünf Milliarden Menschen ärmer geworden sind“. Ein Problem dabei: Diese Zahlen gehen nicht auf. Der schwedische Forscher Johan Norberg erklärt, dass der „Global Wealth Report“ der Schweizer Großbank UBS, „der die Hauptquelle für Oxfams Vermögensberechnungen ist“, zeigt, dass „für die Welt als Ganzes diese jährlichen Verschiebungen sich in etwa aufgehoben haben, so dass die globale Vermögensungleichheit wieder auf dem Niveau liegt, das zu Beginn der Pandemie vorherrschte“. Norberg fügt hinzu, dass „dies für die meisten Ungleichheitsindikatoren das niedrigste Niveau war, das in diesem Jahrhundert verzeichnet wurde“. Der Blick auf die fünf Personen, die in einem bestimmten Zeitraum am besten abgeschnitten haben, vermittelt immer den Eindruck, den Oxfam erwecken möchte. Dabei ignoriert die Hilfsorganisation, die vom sogenannten „Gini-Index“, einer von einem italienischen Faschisten erfundene Methode zum Vergleich der Ungleichheit, besessen ist, die 24 Reichen, die von der Forbes-Liste verschwunden sind, nachdem sie in einem Jahr 43 Milliarden Dollar verloren haben. Norberg fügt hinzu, dass der Gini-Koeffizient seit dem Jahr 2000 von 92 auf 88 gesunken ist, wobei der Anteil der „1 Prozent Reichsten“ am globalen Reichtum ebenfalls von 49 auf 44,5 Prozent zurückging. Daniel Waldenström, Mitverfasser des Global Wealth Report, stellt ebenfalls fest: „Die globale Vermögensungleichheit ist bei allen Standardmessungen zurückgegangen.“ Seit 1900 ist der Anteil der „1 Prozent“ am globalen Reichtum in allen europäischen Ländern gesunken, von damals 50 bis 70 Prozent auf 20 bis 23 Prozent im Jahr 2017. Nur in den Vereinigten Staaten und in geringerem Maße in Großbritannien ist ein Trend zu einer neuen Vermögenskonzentration zu beobachten, aber auch dort in einem viel geringeren Ausmaß als in den Jahren 1900 bis 1950. Während es nirgendwo so viel Ungleichheit gab wie in der Sowjetunion mit ihrer mit allen möglichen Privilegien ausgestatteten Klasse kommunistischer Regimegläubiger, führt der globale Kapitalismus dagegen zu einem Rückgang der Ungleichheit.

Oxfams Desinformation zum Klimawandel

Dies ist nicht das erste Mal, dass Oxfam mit reiner Desinformation aufwartet. Auch im November, anlässlich des Beginns der jährlichen UN-Klimakon

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Muss „Klimarettung“ immer links sein?

… oder gibt es auch eine wirklich marktwirtschaftliche Variante? Vielleicht ist ja gerade die gängige Plan- und Kontrollwirtschaft das Problem. Überlegungen aus Anlass der WEF-Konferenz in Davos und dort lancierter Zahlen der Hilfsorganisation Oxfam. In guter Tradition hat die Hilfs- und Entwicklungsorganisation Oxfam zu Beginn des Weltwirtschaftsforums in Davos einen Bericht veröffentlicht, in dem die „wachsende und extreme Ungleichheit“ beklagt wird. Dabei stellte sie fest, dass „die fünf reichsten Männer der Welt ihr Vermögen seit 2020 mehr als verdoppelt haben, während im gleichen Zeitraum fünf Milliarden Menschen ärmer geworden sind“.  Ein Problem dabei: Diese Zahlen gehen nicht auf. Der schwedische Forscher Johan Norberg erklärt, dass der „Global Wealth Report“ der Schweizer Großbank UBS, „der die Hauptquelle für Oxfams Vermögensberechnungen ist“

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