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IWF schlägt Alarm wegen KI

Published On: 18. Januar 2024 3:05

Die Internationale Währungsfonds (IWF) hat erklärt, dass künstliche Intelligenz (KI) eine große Anzahl von Arbeitsplätzen beeinflussen und die globale Ungleichheit erhöhen könnte. Die Geschäftsführerin des IWF, Kristalina Georgieva, sagte: „In den meisten Szenarien wird KI die Gesamtungleichheit wahrscheinlich verschlimmern.“ Der IWF erklärte, dass etwa 60% der Arbeitsplätze in fortgeschrittenen Volkswirtschaften von KI betroffen sein werden, im Vergleich zu etwa einem Viertel der Arbeitsplätze in den weniger entwickelten Ländern. Die Auswirkungen von KI seien jedoch nicht immer negativ, da die Technologie auch dazu beitragen könne, die Produktivität einiger Arbeitsplätze zu steigern. Der Nutzen von KI werde voraussichtlich vor allem von Menschen in entwickelten Ländern und jüngeren Arbeitnehmern gespürt, was zu einer Zunahme der Ungleichheit führen könnte. Georgieva sagte: „Es ist entscheidend, dass Länder umfassende soziale Sicherungsnetze schaffen und Umschulungsprogramme für gefährdete Arbeitnehmer anbieten. Dadurch können wir den Übergang zur KI inklusiver gestalten, Lebensgrundlagen schützen und Ungleichheit eindämmen.“

Die Auswirkungen von KI auf Arbeitsplätze und Ungleichheit

Laut dem Internationalen Währungsfonds (IWF) könnte künstliche Intelligenz (KI) eine erhebliche Anzahl von Arbeitsplätzen beeinflussen und die globale Ungleichheit erhöhen. Die Geschäftsführerin des IWF, Kristalina Georgieva, betonte, dass KI in den meisten Fällen die Ungleichheit insgesamt verschlimmern werde. Insbesondere in fortgeschrittenen Volkswirtschaften würden etwa 60% der Arbeitsplätze von KI betroffen sein, während es in den weniger entwickelten Ländern nur etwa ein Viertel sei. Allerdings könne KI auch positive Auswirkungen haben, indem sie die Produktivität einiger Arbeitsplätze steigere. Dennoch werde der Nutzen von KI voraussichtlich vor allem von Menschen in entwickelten Ländern und jüngeren Arbeitnehmern gespürt, was zu einer Zunahme der Ungleichheit führen könne. Um dies zu verhindern, sei es wichtig, dass Länder umfassende soziale Sicherungsnetze und Umschulungsprogramme für gefährdete Arbeitnehmer etablieren.

Maßnahmen zur Bewältigung der KI-Revolution

Um den Übergang zur KI inklusiver zu gestalten und Ungleichheit einzudämmen, fordert der IWF die Länder auf, umfassende soziale Sicherungsnetze zu schaffen und Umschulungsprogramme für gefährdete Arbeitnehmer anzubieten. Die Geschäftsführerin des IWF, Kristalina Georgieva, betont die Bedeutung dieser Maßnahmen, um Lebensgrundlagen zu schützen und Ungleichheit zu reduzieren. Es sei entscheidend, dass Länder die Herausforderungen der KI-Revolution proaktiv angehen und sicherstellen, dass niemand durch den technologischen Wandel benachteiligt wird. Durch umfassende soziale Sicherungsnetze könnten gefährdete Arbeitnehmer unterstützt und ihnen alternative Beschäftigungsmöglichkeiten geboten werden. Gleichzeitig seien Umschulungsprogramme von großer Bedeutung, um den Arbeitnehmern die Möglichkeit zu geben, sich an die neuen Anforderungen anzupassen und in der digitalen Arbeitswelt erfolgreich zu sein.

Die Rolle von KI bei der Steigerung der Produktivität

Neben den potenziellen negativen Auswirkungen auf Arbeitsplätze und Ungleichheit betont der IWF auch die Rolle von KI bei der Steigerung der Produktivität. Durch den Einsatz von KI-Technologien könnten bestimmte Arbeitsplätze effizienter gestaltet werden, was zu einer Steigerung der Produktivität führe. Dies könne insbesondere in entwickelten Ländern und für jüngere Arbeitnehmer von Vorteil sein. Allerdings müsse darauf geachtet werden, dass die Vorteile von KI gerecht verteilt werden und niemand durch den technologischen Fortschritt benachteiligt wird. Es sei daher wichtig, dass Länder Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass die KI-Revolution inklusiv ist und niemand zurückgelassen wird

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IMF raises alarm over AI

The International Monetary Fund (IMF) has said that artificial intelligence (AI) could affect a large number of jobs and raise global inequality. The body’s managing director, Kristalina Georgieva, said: ‘In most scenarios, AI will likely worsen overall inequality.’ The IMF said that about 60% of jobs in advanced economies will be affected by AI, compared to about a quarter of jobs in the less developed world. However, the effect of AI would not always be negative, with the technology also helping to boost productivity for some jobs. The benefit of AI was most likely to be felt by people in developed countries and younger workers, the IMF said, which could lead to an increase in inequality. Georgieva said: ‘It is

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