das-vorgesehene-ausweisungspaket:-erweiterte-inhaftierungsmoeglichkeiten-und-polizeirechteDas vorgesehene Ausweisungspaket: Erweiterte Inhaftierungsmöglichkeiten und Polizeirechte
exklusiv:-gewalttaetige-uebergriffe-der-polizei-bei-bauern-demonstrationExklusiv: Gewalttätige Übergriffe der Polizei bei Bauern-Demonstration
kein-platz-mehr-fuer-unrealistische-politik“:-auch-die-spediteure-bringen-jetzt-ihren-protest-nach-berlin

Kein Platz mehr für unrealistische Politik“: Auch die Spediteure bringen jetzt ihren Protest nach Berlin

Published On: 18. Januar 2024 13:33

Spediteure planen Protestaktionen gegen Ampelregierung

Die Spediteure schließen sich den Bauernprotesten an und planen eigene Aktionen gegen die Politik der Ampelregierung. Der Bundesverband Logistik & Verkehr pro (BLV-pro) kündigte an, dass Lkw-Fahrer am 18. Januar eine Sternfahrt nach Berlin unternehmen werden. Am darauffolgenden Tag ist eine Großkundgebung vor dem Brandenburger Tor geplant. Die Spediteure wollen damit auf ihre Anliegen aufmerksam machen und fordern unter anderem das Ende der zunehmenden Belastungen durch die Lkw-Maut und die Erhöhung des CO₂-Preises.

Protest der Spediteure fällt mit Agrarministerkonferenz und Grüner Woche zusammen

Der Verband erwartet Tausende Lkw aus dem gesamten Bundesgebiet, die hauptsächlich über die Autobahnen anreisen werden. Es könnten auch Blockaden an einigen Autobahnen wie der A15 bei Cottbus stattfinden. Die Spediteure hatten bereits die Bauernproteste unterstützt, aber noch keine eigenen bundesweiten Aktionen organisiert. Der 1. Vorsitzende des Verbands, Konstantin Popov, erklärt, dass die Protesttage bewusst in die erste Sitzungswoche des Bundestags fallen, da in dieser Zeit sowohl die Agrarministerkonferenz als auch die Eröffnung der Grünen Woche stattfinden.

Spediteure fordern Ende der Lkw-Maut und CO₂-Bepreisung

Das Hauptanliegen der Spediteure ist das Ende der zunehmenden Belastungen durch die Lkw-Maut und die Erhöhung des CO₂-Preises. Seit Anfang des Jahres gilt die Lkw-Maut nicht mehr nur für schwere Fahrzeuge ab 7,5 Tonnen, sondern bereits ab 3,5 Tonnen. Dazu kommt ein CO₂-Aufschlag von 200 Euro pro Tonne. Die Spediteure sind besorgt über die steigenden Kosten und fordern eine bessere Beachtung ihrer Anliegen. Sie argumentieren, dass es keine ausreichende Infrastruktur für klimafreundliche Fahrzeuge gibt und dass die Erwartungen der Regierung unrealistisch sind.

Original Artikel Teaser

„Schluss mit lebensfremder Politik“: Auch die Spediteure tragen nun ihren Protest nach Berlin

An dieser Stelle wird ein Podcast von Podcaster angezeigt. Bitte akzeptieren Sie mit einem Klick auf den folgenden Button die Marketing-Cookies, um den Podcast anzuhören. Nach den Bauern wollen auch die Spediteure in den kommenden Tagen ihren Protest gegen die Politik der Ampelregierung nach Berlin tragen. Wie der Bundesverband Logistik & Verkehr pro (BLV-pro) angekündigt hat, wollen Lkw-Fahrer am Donnerstag, 18. Januar, eine Sternfahrt in die Bundeshauptstadt unternehmen. Für den Tag darauf ist eine Großkundgebung vor dem Brandenburger Tor geplant. Protest der Spediteure fällt mit Agrarministerkonferenz und Grüner Woche zusammen Wie die „Lausitzer Rundschau“ berichtet, erwartet der Verband Tausende Lkw aus dem gesamten Bundesgebiet, die hauptsächlich über die Autobahnen anreisen werden. An einigen Autobahnen wie der A15 bei Cottbus könnte

Details zu „Schluss mit lebensfremder Politik“: Auch die Spediteure tragen nun ihren Protest nach Berlin

Categories: Deutsch, EpochTimes, Politik, QuellenTags: Daily Views: 1Total Views: 18
das-vorgesehene-ausweisungspaket:-erweiterte-inhaftierungsmoeglichkeiten-und-polizeirechteDas vorgesehene Ausweisungspaket: Erweiterte Inhaftierungsmöglichkeiten und Polizeirechte
exklusiv:-gewalttaetige-uebergriffe-der-polizei-bei-bauern-demonstrationExklusiv: Gewalttätige Übergriffe der Polizei bei Bauern-Demonstration