Russland berichtet von bis zu 60 französischen Söldnern, die bei einem Raketenangriff getötet wurden

In der Nacht zum 17. Januar erfolgte ein Angriff mit russischen Raketen auf die Stadt Charkow. Nach Angaben der Ukraine wurden dabei ein Krankenhaus und ein Wohngebäude getroffen, während Russland behauptet, dass es sich um Quartiere für ausländische Söldner handelte. Laut russischem Verteidigungsministerium wurden bei dem Angriff mehr als 60 französische Söldner getötet. Die genaue Version der Ereignisse lässt sich derzeit nicht überprüfen, aber das Ausmaß der Zerstörung deutet darauf hin, dass es viele Todesopfer gegeben haben muss.

Es gibt Berichte, dass neben dem Wohngebäude auch eine stillgelegte Klinik getroffen wurde. Die Ukraine ist auf ausländische Söldner angewiesen und daher nicht daran interessiert, den Tod vieler Söldner zu melden, insbesondere wenn sie im sicheren Hinterland getötet wurden. Es gibt Informatoren auf beiden Seiten, die Informationen weitergeben und über Angriffe berichten. In Charkow, einer ehemals rein russischen Stadt, dürfte Russland viele Unterstützer haben, die Informationen über Soldaten, Söldner und Material weitergeben.

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Russland meldet bis 60 getötete französische Söldner durch Raketenangriff

In der Nacht zum 17. Januar gab es einen russischen Raketenangriff auf Charkow, bei dem nach ukrainischen Angaben ein Krankenhaus und ein Wohngebäude getroffen wurden, nach russischen Angaben waren das jedoch Quartiere für ausländische Söldner. 60 Franzosen sollen dabei getötet worden sein. vonAnti-Spiegel 18. Januar 2024 13:46 Uhr In der Nacht auf den 17. Januar gab es einen russischen Raketenangriff auf die Stadt Charkow. Westliche Medien wie der Spiegel verbreiteten sofort die Kiewer Version der Ereignisse. Der Spiegel berichtete unter der Überschrift „Wohnhäuser getroffen – Viele Verletzte bei Angriffen auf Charkiw und Odessa“ über 17 Verletzte, wobei die Bilder von dem angeblichen Wohnhaus, das bei dem Angriff zerstört wurde, vermuten lassen, dass der Angriff viele Todesopfer gefordert haben muss, denn

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