Russland berichtet von bis zu 60 getöteten französischen Söldnern bei einem Raketenangriff

In der Nacht zum 17. Januar wurde die Stadt Charkow von russischen Raketen angegriffen. Laut ukrainischen Angaben wurden dabei ein Krankenhaus und ein Wohngebäude getroffen, während russische Quellen behaupten, dass es sich um Quartiere für ausländische Söldner handelte. Berichten zufolge sollen bei dem Angriff 60 Franzosen getötet worden sein.

Die westlichen Medien, darunter der Spiegel, verbreiteten sofort die Version der Ereignisse, die von Kiew präsentiert wurde. Der Spiegel berichtete unter der Überschrift „Wohnhäuser getroffen – Viele Verletzte bei Angriffen auf Charkiw und Odessa“ über 17 Verletzte. Die Bilder des angeblich zerstörten Wohnhauses lassen vermuten, dass der Angriff viele Todesopfer gefordert haben muss, da ganze Etagen zerstört wurden. Lokale ukrainische Gruppen in sozialen Medien und Internetportalen berichten jedoch, dass auch eine stillgelegte Klinik getroffen wurde, die sich anscheinend gegenüber dem Gebäude befand.

Das russische Verteidigungsministerium berichtete hingegen, dass der Angriff auf einen vorübergehenden Sammelplatz ausländischer Kämpfer in Charkow stattfand, bei denen es sich hauptsächlich um französische Söldner handelte. Das Gebäude, in dem die Söldner stationiert waren, wurde vollständig zerstört und mehr als 60 Kämpfer wurden getötet. Es ist derzeit nicht möglich, die Wahrheit hinter den beiden Versionen zu überprüfen, aber das Ausmaß der Zerstörung deutet darauf hin, dass es viele Tote gegeben haben muss. Es ist wahrscheinlich, dass die russische Version der Ereignisse der Wahrheit entspricht.

Es gibt auf beiden Seiten Informanten, die Informationen an die jeweils andere Seite weitergeben. In Charkow, einer ehemals rein russischen Stadt, dürfte Russland viele Unterstützer haben, die Informationen über Standorte von Soldaten, Söldnern und Material weitergeben und über die Ergebnisse der Angriffe berichten. Es bleibt die Frage, warum sich immer noch Ausländer dem Konflikt in der Ukraine anschließen. In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die Geschäfte der Familie Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage, ob eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher bereit ist, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen. Das Buch ist ab sofort erhältlich und kann ausschließlich direkt über den Verlag bestellt werden. Hier geht es zum neuen Buch

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Russland meldet bis 60 getötete französische Söldner durch Raketenangriff

In der Nacht zum 17. Januar gab es einen russischen Raketenangriff auf Charkow, bei dem nach ukrainischen Angaben ein Krankenhaus und ein Wohngebäude getroffen wurden, nach russischen Angaben waren das jedoch Quartiere für ausländische Söldner. 60 Franzosen sollen dabei getötet worden sein. vonAnti-Spiegel 18. Januar 2024 13:46 Uhr In der Nacht auf den 17. Januar gab es einen russischen Raketenangriff auf die Stadt Charkow. Westliche Medien wie der Spiegel verbreiteten sofort die Kiewer Version der Ereignisse. Der Spiegel berichtete unter der Überschrift „Wohnhäuser getroffen – Viele Verletzte bei Angriffen auf Charkiw und Odessa“ über 17 Verletzte, wobei die Bilder von dem angeblichen Wohnhaus, das bei dem Angriff zerstört wurde, vermuten lassen, dass der Angriff viele Todesopfer gefordert haben muss, denn

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