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Schwierigkeiten bei der Befreiung politischer Geiseln aus Österreich im Ausland aufgrund des Verzichts auf Neutralität

Published On: 18. Januar 2024 10:58

Immer mehr Menschen nehmen an den Mahnwachen zur Freilassung von Herbert Fritz und Christian Weber teil, die in Afghanistan bzw. im Iran festgehalten werden. Bereits zum vierten Mal versammelten sich Menschen zu einer Mahnwache, diesmal vor dem Bundeskanzleramt, um auf das Schicksal der verschleppten Österreicher aufmerksam zu machen. Aktionen wie das Ausladen von Botschaftern bei offiziellen Staatsanlässen oder die Mitfinanzierung von Waffen für kriegführende Länder lassen Österreich nicht neutral erscheinen. Diese Aktionen bringen sogar Österreicher im Ausland in Gefahr, wie die Fälle im Iran und Afghanistan zeigen, für die gestern erneut eine Mahnwache abgehalten wurde.

Die Kampagne „Bring them home now“ forderte bereits im Jänner die Freilassung der im Zuge des Hamas-Angriffs auf Israel entführten Geiseln. Bei der gestrigen Mahnwache richtete sich diese Aufforderung an die Bundesregierung im Fall der politischen Geiseln im Iran und Afghanistan, die unschuldig in Gefängnissen festgehalten werden. Die Lage für die verschleppten Österreicher Herbert Fritz und Christian Weber ist weiterhin dramatisch. Fritz sitzt ohne medizinische Versorgung, Tageslicht, Decke, Matratze oder Bett in einem afghanischen Gefängnis, ohne jemals angeklagt oder verurteilt worden zu sein. Die österreichische Regierung hat über die Feiertage nichts unternommen, sodass Fritz und Weber Weihnachten nicht mit ihren Familien in Österreich verbringen konnten.

Interessanterweise schickt die schwarz-grüne Bundesregierung weiterhin Millionen Euro Hilfsgelder an das Taliban-Regime in Kabul, während sie keine Anstalten macht, Fritz freizulassen. Nationalratsabgeordneter Martin Graf hat dies bereits im Parlament angeprangert und einen sofortigen Zahlungsstopp gefordert. Es besteht die Möglichkeit, Petitionen zur Freilassung von Herbert Fritz und Christian Weber zu unterschreiben

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Abkehr von Neutralität erschwert Freilassung von politischen Geiseln aus Österreich im Ausland

Von Mal zu Mal nehmen an den Mahnwachen zur Freilassung von Herbert Fritz und Christian Weber, die in Afghanistan beziehungsweise im Iran festgehalten werden, immer mehr Menschen teil. Zum vierten Mal bereits versammelten sich Menschen zu einer Mahnwache – diesmal vor dem Bundeskanzleramt -, um auf das Schicksal verschleppter und in Guantanamo-ähnlichen Gefängnissen festgehaltenen Österreichern aufmerksam zu machen. Das Ausladen von Botschaftern bei offiziellen Staatsanlässen, das Hissen von Fahnen ausländischer Staaten auf dem Bundeskanzleramt, die Mitfinanzierung von Waffen für kriegführende Länder – all diese Aktionen vermitteln nicht den Eindruck, Österreich sei ein neutrales Land. Was die schwarz-grüne Regierung damit anrichtet, ja sogar Österreicher im Ausland in Gefahr bringt, zeigen zwei Fälle im Iran und Afghanistan, für die gestern, Mittwoch, erneut

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