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Schwierigkeiten bei der Freilassung politischer Geiseln aus Österreich im Ausland aufgrund des Verzichts auf Neutralität

Published On: 18. Januar 2024 10:58

Immer mehr Menschen nehmen an den Mahnwachen zur Freilassung von Herbert Fritz und Christian Weber teil, die in Afghanistan bzw. im Iran festgehalten werden. Bereits zum vierten Mal versammelten sich Menschen zu einer Mahnwache, diesmal vor dem Bundeskanzleramt, um auf das Schicksal der verschleppten Österreicher aufmerksam zu machen. Aktionen wie das Ausladen von Botschaftern bei offiziellen Staatsanlässen oder die Mitfinanzierung von Waffen für kriegführende Länder vermitteln nicht den Eindruck, dass Österreich ein neutrales Land ist. Diese Aktionen bringen sogar Österreicher im Ausland in Gefahr, wie die Fälle im Iran und Afghanistan zeigen, für die gestern erneut eine Mahnwache abgehalten wurde.

Die Kampagne „Bring them home now“ forderte die Freilassung der politischen Geiseln, die im Iran und Afghanistan entführt und unschuldig in Gefängnissen festgehalten werden. Nationalratsabgeordneter Martin Graf (FPÖ), der gestern ebenfalls an der Mahnwache teilnahm, kritisierte die Bundesregierung dafür, dass sie bisher völlig versagt hat. Herbert Fritz wurde am 19. Mai 2023 in Afghanistan gekidnappt und verschleppt, Christian Weber am 25. August 2022 im Iran. Die Situation für die Inhaftierten ist nach wie vor dramatisch. Herbert Fritz sitzt ohne medizinische Versorgung, Tageslicht, Decke, Matratze oder Bett in einem afghanischen Gefängnis, ohne jemals angeklagt oder verurteilt worden zu sein. Die österreichische Regierung hat anscheinend auch über die Feiertage nichts unternommen, sodass weder Fritz noch Weber Weihnachten mit ihren Familien in Österreich verbringen konnten.

Interessanterweise schickt die schwarz-grüne Bundesregierung weiterhin Millionen Euro Hilfsgelder zum Taliban-Regime nach Kabul, während sie keine Anstalten macht, Fritz freizulassen. Nationalratsabgeordneter Martin Graf hat dies bereits in einer Rede im Parlament angeprangert und einen sofortigen Zahlungsstopp gefordert. Petitionen zur Freilassung von Herbert Fritz und Christian Weber können unter den angegebenen Links unterschrieben werden

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Abkehr von Neutralität erschwert Freilassung von politischen Geiseln aus Österreich im Ausland

Von Mal zu Mal nehmen an den Mahnwachen zur Freilassung von Herbert Fritz und Christian Weber, die in Afghanistan beziehungsweise im Iran festgehalten werden, immer mehr Menschen teil. Zum vierten Mal bereits versammelten sich Menschen zu einer Mahnwache – diesmal vor dem Bundeskanzleramt -, um auf das Schicksal verschleppter und in Guantanamo-ähnlichen Gefängnissen festgehaltenen Österreichern aufmerksam zu machen. Das Ausladen von Botschaftern bei offiziellen Staatsanlässen, das Hissen von Fahnen ausländischer Staaten auf dem Bundeskanzleramt, die Mitfinanzierung von Waffen für kriegführende Länder – all diese Aktionen vermitteln nicht den Eindruck, Österreich sei ein neutrales Land. Was die schwarz-grüne Regierung damit anrichtet, ja sogar Österreicher im Ausland in Gefahr bringt, zeigen zwei Fälle im Iran und Afghanistan, für die gestern, Mittwoch, erneut

Details zu Abkehr von Neutralität erschwert Freilassung von politischen Geiseln aus Österreich im Ausland

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