Biden erklärt, dass Angriffe gegen die Huthis im Jemen fortgesetzt werden

Präsident Joe Biden sagte am Donnerstag, dass die militärischen Angriffe der USA und Großbritanniens gegen die Huthis im Jemen fortgesetzt würden, da die vom Iran unterstützten Rebellen weiterhin Schiffe im Roten Meer angreifen. „Wenn Sie sagen ‚funktioniert es, stoppen sie die Huthis?‘ Nein. Werden sie weitermachen? Ja“, sagte Biden Reportern im Weißen Haus, als er gefragt wurde, ob die Angriffe funktionieren. Die Vereinigten Staaten haben mehrere Runden von Luftangriffen gegen Huthi-Ziele, einschließlich Raketen- und Drohnenanlagen, gestartet, seit ein erster Angriff von US- und britischen Streitkräften am vergangenen Freitag Ziele im Jemen getroffen hat. Die Huthis haben jedoch weiterhin internationale Schiffe angegriffen und behaupten, dies sei zur Unterstützung der Palästinenser im Gazastreifen geschehen. Zuletzt griffen sie ein US-amerikanisches Massengutfrachtschiff an. Washington hat die Huthis am Mittwoch erneut als „terroristische Gruppe“ eingestuft und am selben Tag 14 Huthi-Raketen angegriffen. Die US-amerikanischen und britischen Angriffe im Jemen haben Befürchtungen einer weiteren Eskalation der Spannungen in der Region nach den Angriffen der Hamas am 7. Oktober auf Israel und der Vergeltungsaktion Israels im Gazastreifen geschürt.

Fortgesetzte Angriffe gegen die Huthis im Jemen

Präsident Joe Biden hat angekündigt, dass die militärischen Angriffe der USA und Großbritanniens gegen die Huthis im Jemen fortgesetzt werden. Dies geschieht aufgrund der anhaltenden Angriffe der vom Iran unterstützten Rebellen auf Schiffe im Roten Meer. Obwohl die Angriffe bisher nicht erfolgreich waren, sollen sie weitergeführt werden, um die Huthis zu stoppen.

Internationale Besorgnis über Eskalation der Spannungen

Die Vereinigten Staaten haben mehrere Luftangriffe gegen Huthi-Ziele durchgeführt, darunter Raketen- und Drohnenanlagen. Dennoch haben die Huthis weiterhin internationale Schiffe angegriffen, angeblich aus Solidarität mit den Palästinensern im Gazastreifen. Diese Angriffe haben zu wachsender Besorgnis über eine Eskalation der Spannungen in der Region geführt, insbesondere nach den jüngsten Angriffen der Hamas auf Israel und der darauffolgenden israelischen Offensive im Gazastreifen.

Washington stuft Huthis als „terroristische Gruppe“ ein

Als Reaktion auf die anhaltenden Angriffe der Huthis hat Washington die Rebellen erneut als „terroristische Gruppe“ eingestuft. Am selben Tag führten die USA Luftangriffe auf 14 Huthi-Raketen durch. Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, die Bedrohung durch die Huthis einzudämmen und die Sicherheit in der Region zu gewährleisten

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Biden says strikes against Yemen’s Huthis to continue

President Joe Biden said Thursday that US and British military strikes against Yemen’s Huthis would continue, because the Iran-backed rebels were still attacking shipping in the Red Sea. “When you say ‘working, are they stopping the Huthi?’ No. Are they going to continue? Yes,” Biden told reporters at the White House when asked if the strikes were working. The United States has launched several rounds of air strikes against Huthi targets, including missile and drone facilities, since an initial barrage by US and British forces hit targets in Yemen last Friday. But the Huthis have continued to strike international shipping in attacks they say are in support of Palestinians in Gaza, most recently striking a US-owned bulk cargo carrier. Washington

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