Eine grüne Mitgliederin des Rundfunkrats enthüllt selbstgefällig politische Vorgaben im öffentlich-rechtlichen Rundfunk

Es ist allgemein bekannt, dass die Berichterstattung und politischen Talkshows im öffentlich-rechtlichen Rundfunk (ÖRR) eine eindeutige links-grüne Ausrichtung haben. Doch nun gibt es sogar eine grüne Funktionärin, die offen damit prahlt, welchen Einfluss sie auf die Programmgestaltung der Tagesschau hat. Dies ist ein entlarvendes Novum. Vor kurzem beteuerte der ARD-Chef Kai Gniffke auf Instagram, dass der ÖRR unabhängig sei und keine Vorgaben von staatlicher Seite erhalte. Doch nun wurde er von der grünen NDR-Rundfunkrätin Jessica Kordouni widerlegt und bloßgestellt. Sie äußerte ihre Empörung darüber, dass es in der Berichterstattung ein „Ungleichgewicht zwischen antifaschistischen Demonstrationen und den Bauernprotesten“ gebe und dass dies im Programmausschuss diskutiert werden müsse. In der Sitzung des NDR-Programmausschusses mussten dann die Verantwortlichen der Tagesschau zum Rapport antreten. Sie wurden von der grünen Polit-Kommissarin kritisiert, dass sie die antifaschistischen Aufmärsche nicht ausreichend gewürdigt hätten und dass so etwas nicht wieder vorkommen dürfe. Die Maßregelung zeigte prompt Wirkung, denn am 17. Januar äußerte sich Kordouni zufrieden darüber. Dies ist ein weiterer Beweis dafür, wie sehr der „unabhängige“ öffentlich-rechtliche Rundfunk nach der Pfeife von linken Polit-Kommissaren tanzt

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Grüne Rundfunkrätin deckt selbstzufrieden politisches Diktat im öffentlich-rechtlichen Rundfunk auf

Dass Berichterstattung und Polit-Talkshows im öffentlich-rechtlichen Rundfunk (ÖRR) eine eindeutige links-grüne Schlagseite haben, ist kein Geheimnis. Doch dass eine grüne Funktionärin jetzt sogar unverhohlen damit prahlt, welchen Einfluss sie auf die Programmgestaltung der Tagesschau hat, ist ein entlarvendes Novum. Erst vor wenigen Tagen beteuerte ARD-Chef Kai Gniffke auf Instagram, dass der ÖRR durch die Rundfunkgebühr unabhängig sei und nicht von Staats wegen etwas vorgeschrieben bekommt. „Uns redet keiner drein“, behauptete er. Nur zu dumm, dass jetzt er von der grünen NDR-Rundfunkrätin Jessica Kordouni widerlegt und bloßgestellt wurde. So postete sie auf der Plattform Mastodon empört, dass es in der Berichterstattung ein „Ungleichgewicht zwischen antifaschistischen Demonstrationen und den Bauernprotesten“ gebe und dass im Programmausschuss darüber geredet werden müsse. So schrieb sie:

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