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Es hat mich schockiert. Mein Sohn wurde nach fünf Minuten gefragt, wie er als Mädchen genannt werden möchte

Published On: 19. Januar 2024 13:46

Veröffentlicht am 19. Januar 2024 von KD. Eine neue SRF-Dokumentation untersucht die Erfahrungen von Transgender-Personen. Die Serie „Impact Investigativ“ konzentriert sich auf die Geschichten von Meli, einer sogenannten „Detrans-Frau“, die ihre „Transition“ bereut und rückgängig macht, und Raphael, einem Transmann, der mit seiner „Transition“ bisher zufrieden ist. SRF geht auch auf die Kritik an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie (KJPP) in Zürich ein und betont die Notwendigkeit einer gründlichen Abklärung und eines Dialogs mit den Eltern.

Wie wichtig das tatsächlich ist, zeigt der Fall von Meli, einer 35-jährigen Frau, die elf Jahre lang als André gelebt hat. Schon im Alter von drei oder vier Jahren fühlte sie sich nicht als Mädchen. Meli erklärt, dass sie die „Transition“ bereut, da sie nicht das erreicht hat, was sie sich erhofft hatte. Sie wollte Anerkennung und Liebe von ihrem Vater, aber stattdessen lehnte sie alles Weibliche ab. Obwohl sie ihre Brüste entfernt hat und immer noch männliche Körpermerkmale hat, fühlt sie sich heute als Frau wohl.

Raphael, ein 16-jähriger Transmann, bereut seine „Transition“ bisher nicht. Er nimmt seit fünf Monaten das männliche Geschlechtshormon Testosteron ein und plant, sich in wenigen Monaten einer Brustentfernung zu unterziehen. In den letzten fünf Jahren haben geschlechtsangleichende Operationen in der Schweiz stark zugenommen, wobei 45 Prozent der Eingriffe bei 15- bis 24-Jährigen durchgeführt wurden. Die

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«Ich war schockiert. Nach fünf Minuten wurde mein Sohn gefragt, wie er als Mädchen heissen möchte»

Veröffentlicht am 19. Januar 2024 von KD. Eine neue SRF-Dokumentation befasst sich mit den Erfahrungen von Transgender-Personen. «Impact Investigativ» fokussiert auf die Geschichten von Meli, einer sogenannten «Detrans-Frau», die ihre «Transition» bereut hat und sie rückgängig macht, und Raphael, einem Transmann, der mit seiner «Transition» bislang zufrieden ist. SRF geht auch auf die Kritik an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie (KJPP) in Zürich ein und betont die Notwendigkeit einer gründlichen Abklärung und eines Dialogs mit den Eltern. Wie wichtig das in der Tat ist, zeigt der Fall der 35-jährigen Meli. Elf Jahre ihres Lebens habe sie als André gelebt, teilt SRF mit. Erst seit eineinhalb Jahren sei sie wieder Frau. Bereits mit drei oder vier Jahren sei sie nicht

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