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EU-Parlament lehnt Veröffentlichung der Pfizer-Verträge ab

Published On: 19. Januar 2024 11:25

Keine Veröffentlichung der Verträge mit Pfizer, Moderna und Co: Ein entsprechender Antrag im EU-Parlament wurde am Mittwoch abgelehnt. Somit bleiben die Impfverträge offiziell geheim. Das EU-Parlament unterstützt weiterhin Pfizer und Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Die Mitglieder des Parlaments in Brüssel haben gegen die Veröffentlichung der Verträge mit Pfizer und anderen Covid-Impfstoffherstellern gestimmt. Dadurch werden der Öffentlichkeit Informationen mit milliardenschweren Auswirkungen vorenthalten – sogar EU-Mitgliedsländer (Polen und Ungarn) wurden aufgrund dieser Verträge von Big Pharma verklagt. Das Parlament hat sich – könnte man meinen – den Konzernen verschrieben und nicht dem Volk. Mit 349 zu 254 Stimmen wurde die Transparenzmaßnahme abgelehnt. Obwohl diesmal sogar die grüne Fraktion größtenteils für die Veröffentlichung gestimmt hatte, wurde der Antrag niedergeschmettert: Eine Allianz aus Sozialdemokraten, der konservativen EVP und den Liberalen hat (wieder einmal) ausgereicht. Die Abstimmung insgesamt sah wie folgt aus. Die sechs abtrünnigen Sozialdemokraten kamen zweimal aus Slowenien, zweimal aus Rumänien, einmal aus Portugal und einmal aus der Slowakei (wobei der SMER-Abgeordnete eigentlich schon ausgeschlossen sein sollte). Alle sozialdemokratischen Abgeordneten aus Österreich haben gegen die Veröffentlichung gestimmt. Hier ein Überblick: Und hier ein Überblick über die deutschen Abgeordneten: Die Abstimmung könnte durchaus als Wahlhilfe für die EU-Wahl im Sommer 2024 dienen. Denn „PfizerGate“ oder die „Leyen-Pfizer-Verschwörung“ bleibt weiterhin eine geheimnisvolle Angelegenheit für die EU-Bürger. Und es ist die Koalition aus Sozialdemokraten und Volkspartei, die „im Großen und Ganzen die Interessen der Klasse von Davos vertreten und keinen Raum für eine ernsthafte Debatte über die großen Themen, die Europa betreffen, zulassen“, wie der US-Journalist Jordan Schachtel zusammenfasst. Hinzuzufügen wäre: Wenn es wirklich eng wird, eilen auch die Grünen zur Hilfe, beziehungsweise treiben die Koalition etwa in der Klimafrage sogar an. Der Vertrag ist ohnehin schon geleakt. Tatsächlich sind die Bürger im Vertrag den Pharmaunternehmen ausgeliefert. Schachtel fasst zusammen: In einem Land nach dem anderen wurde Pfizer ohne Zustimmung der Bevölkerung eine vollständige rechtliche Entschädigung gewährt. Jetzt, da die „Wundermittel“-Erklärungen als massiver Betrug an der Menschheit entlarvt sind, wollen die Gesetzgeber in Europa und auf der ganzen Welt ihre Geschäfte mit Pfizer unter den Teppich kehren. Bild „EU Parlament“ von Tim Reckmann | a59.de ist lizenziert unter CC BY-NC 2.0. Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung. Folge TKP auf Telegram oder GETTR und abonniere unseren Newsletter. Vertrag zwischen Pfizer und Südafrika veröffentlicht: Bürger wurden zu Versuchskaninchen. Verheerende Studie für Impfkampagne: 17 Millionen Todesfälle als Folge

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EU-Parlament gegen Veröffentlichung der Pfizer-Verträge

Keine Freigabe der Verträge mit Pfizer, Moderna und Co: Ein entsprechender Antrag im EU-Parlament ist am Mittwoch abgeschmettert worden. Damit bleiben die Impfverträge offiziell geheim.  Das EU-Parlament macht Pfizer und Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen weiter die Mauer. So haben die Mitglieder des Parlaments in Brüssel gegen die Veröffentlichung der Verträge mit Pfizer und anderen Covid-Impfstoffherstellern gestimmt. Damit wird der Öffentlichkeit Informationen mit milliardenschwerer Wirkung weiter vorenthalten – sogar geklagt wurden EU-Mitgliedsländer (Polen und Ungarn) von Big Pharma auf Basis dieser Verträge. Die Allianz von Davos Das Parlament hat  sich – könnte man meinen – in den Dienst der Konzerne gestellt und nicht in jenes des Volkes. Mit 349 zu 254 Stimmen wurde die Transparanzmaßnahme abgelehnt. Obwohl diesmal sogar die

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