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Gibt es auch in Italien eine Bauernrevolte

Published On: 19. Januar 2024 0:08

Bild: Borisov, Adobe Stock

Am 19. Januar 2024 veröffentlichte KD einen Artikel über die möglichen Bauernproteste in Italien, ähnlich wie in Deutschland, Rumänien und Bulgarien. Der italienische Bauernverband steht vor großen Herausforderungen, da das neue Haushaltsgesetz die Kosten für den bereits in Bedrängnis geratenen Sektor erhöht und Landenteignungen drohen. Die italienischen Landwirte wehren sich gegen das Gesetz, da ab 2025 die Einkommenssteuer wieder eingeführt und von Arbeitnehmern unter 40 Jahren Sozialversicherungsbeiträge verlangt werden. Die bisherige Befreiung von der Einkommenssteuer für Pachterträge und landwirtschaftliche Einkommen wurde nicht verlängert, ebenso wie die Vergünstigungen für junge Landwirte. Der italienische Bauernverband fordert eine Änderung des Gesetzes und warnt vor den finanziellen Auswirkungen für die Betriebe.

Ein weiteres Problem ist die mögliche Landenteignung, wie es in der Provinz Foggia der Fall ist. Dort haben einige Grundstückseigentümer angeblich eine Mitteilung erhalten, dass die Region Apulien den Bau eines Windparks genehmigt hat, was zu einer Enteignung zugunsten eines privaten Unternehmens aus Mailand führen würde. Die betroffenen Landbesitzer haben sich schriftlich an den Präsidenten der Region gewandt, um dagegen zu protestieren. Angesichts dieser Entwicklungen im Agrarsektor mobilisieren Bauerngruppen in Italien für den 22. Januar zu Protesten in mehreren Städten. Sie kämpfen für das Überleben der Landwirtschaft, da viele Betriebe bereits geschlossen haben oder vor dem Aus stehen. Ähnliche Proteste kündigen sich auch in Spanien an.

H2: Bauernproteste in Italien aufgrund des neuen Haushaltsgesetzes
H2: Landenteignungen bedrohen italienische Landwirte
H2: Mobilisierung der Bauerngruppen für den 22. Januar in Italien und Spanien

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Original Artikel Teaser

Bauernrevolte auch in Italien?

Bild: Borisov, Adobe Stock Veröffentlicht am 19. Januar 2024 von KD. Nach den Bauernprotesten in Deutschland, Rumänien und Bulgarien könnte sich in Italien ähnliches abspielen. Der Berufsstand steht nämlich auch dort vor grossen Herausforderungen. Das Jahr 2024 ist für die Landwirte nicht gut gestartet. Laut Byoblu nennt der italienische Bauernverband das jüngste Haushaltsgesetz einen «Keulenschlag», da sich die Kosten für den sich schon in Bedrängnis befindenden Sektor erhöhen. Ausserdem sind Landenteignungen in Sicht. Gemäss dem Portal wehren sich die italienischen Landwirte gegen das Haushaltsgesetz, weil darin ab 2025 die Einkommenssteuer wieder eingeführt und von Arbeitnehmern des Sektors, die jünger als 40 Jahre alt sind, die Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen verlangt wird. Die 2016 eingeführte Befreiung von der Einkommenssteuer für Pachterträge und landwirtschaftliche Einkommen

Details zu Bauernrevolte auch in Italien?

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